150 Gäste kamen zum Schießen der Reservisten
"Sämtliche hier geführten Gespräche und zwischen den Multiplikatoren des Krisenmanagements ausgetauschten Informationen helfen im Ernstfall, wertvolle Zeit zu sparen und Synergien in der zivil-militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) zu nutzen. Diese gegenseitige Kenntnis trug insbesondere zur erfolgreichen Bewältigung des Juni-Hochwassers 2013 im Großraum Cottbus bei", sagte Oberstleutnant der Reserve Martin Ruske, Leiter des KVK Cottbus. Viel Redebedarf gab es dabei in Cottbus auch nach Abschluss des Schießens. Versorgt mit Kaffee und Kuchen sowie Erbsensuppe aus der Feldküche saßen Soldaten und zivile Gäste noch lange am Lagerfeuer, um das gegenseitige Verständnis in der Katastrophenvorsorge weiter zu intensivieren.
Soldaten des Fernmeldebataillons 801 aus Neubrandenburg präsentierten während der Veranstaltung einen Transportpanzer vom Typ Fuchs, eine Vorführung rund ums Leben im Felde sowie die Panzerfaust 3.
(red)
Bild oben: Gäste schießen mit dem Bundeswehr-
Standardgewehr G36 auf einem Schießstand
(Foto: Eva Marušáková).
Bild unten: Soldaten des Fernmeldebataillons 801
präsentieren die sogenannte Einmannpackung (EPa)
mit Verpflegung für Soldaten im Felde
(Foto: Eva Marušáková).