Ausstellung zeigt Opfer und Täter im Porträt
Mit der Ausstellung will das Museum provozieren. Jeder solle sich die Frage stellen, warum Menschen andere hassen, und was sie dazu bringt, andere schwer zu verletzen oder gar töten zu wollen, so die Verantwortlichen des Museums.
Weitergehende Informationen – auch zu Führungen und Workshops – finden sich hier.
Reservisten können das Museum übrigens unter Vorlage eines "Ausweises für Reservisten" kostenfrei besuchen. Fördermitglieder des Reservistenverbandes sind im Besitz einer Mitgliedskarte des Verbandes. Damit erhalten sie einen Nachlass von zwei Euro, zahlen also nur drei Euro – eine Ersparnis von 40 Prozent. Und noch ein Tipp für Reservisten, die mit Freunden und Familienangehörigen ins Museum gehen wollen, die keine Reservisten sind: Jeden Montag gibt es ab 18 Uhr freien Eintritt für alle.
(red)
Archivbild oben: Das Militärhistorische Museum der
Bundeswehr in Dresden (Foto: Bundeswehr, Mandt, flickr).