Berliner besuchten Museum der Bundeswehr in Dresden
Vom Spätmittelalter bis in das 21. Jahrhundert wird dort deutsche Militärgeschichte im europäischen Kontext aus verschiedenen Perspektiven präsentiert. Ziel der Ausstellung ist es, die Besucher "mit dem eigenen Aggressionspotenzial zu konfrontieren und Gewalt als historisches, kulturelles und anthropologisches Phänomen zu thematisieren", schreibt das Museum in seiner Selbstdarstellung. Dazu werden knapp 10.000 Ausstellungsstücke gezeigt. Ein Themenparcours sowie ein chronologischer Rundgang sorgen für Orientierung.
Betreut wurde die Reisegruppe vom Berliner Jugendoffizier der Bundeswehr, Hauptmann Christian Janke. Weitere Teilnehmer der zweitägigen Tour waren Mitglieder der Fachgruppe für Außen- und Sicherheitspolitische Themen (FAUST).
Bild oben: Die Besuchergruppe aus Berlin
vor dem Militärhistorischen Museum der
Bundeswehr in Dresden
(Fotoquelle: Stefan Dölling).