Zum Sicherheitspolitischen Bodenseekongress lädt die Landesgruppe Baden-Württemberg für den kommenden Samstag, 13. April, ein. Ab 10 Uhr geht es um die Frage, welche Folgen den Ukraine-Krieg für Europa hat – militärisch, politisch und wirtschaftlich. Eine Teilnahme ist auch online möglich. Interessenten können sich bis zum 10. April über dieses Formular anmelden.
„Bereits zum 10. Mal engagieren sich sicherheitspolitisch aktive Organisationen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland für einen gemeinsamen Kongress zur sicherheitspolitischen Lage und schaffen Diskussionsmöglichkeit mit ausgewiesenen Experten. Es ist uns eine Freude, Sie namens aller Mitveranstalter als unsere Gäste zu dieser Drei-Länder-Veranstaltung einladen zu können“, schreibt die Landesgruppe Baden-Württemberg im Veranstaltungsflyer. „Unsere Referenten sind bekannte Persönlichkeiten mit entsprechender Expertise. Sie werden mit ihren aktuellen Statements die aktuelle Lage und daraus resultierende Ableitungen darstellen und sich im Rahmen einer Podiumsdiskussion Ihren Fragen stellen.“
Über die militärischen Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine spricht Generalleutnant Magister Bruno Hofbauer, Stellvertretender Chef des österreichischen Generalstabes. Die politischen Aspekte beleuchtet Dr. habil. Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik aus Berlin. Die wirtschaftlichen Folgen erklärt Prof. Dr. Andreas Müller von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel. Die abschließende Podiumsdiskussion moderiert Dr. Sabine Donauer, Vorstandsmitglied im Arbeitskreis Außen- und Sicherheitspolitik der CSU.