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Bundeswehr

Bundeswehr veröffentlicht Social Media Guidelines




Bildausschnitt der Social Media Guidelines der Bundeswehr.

(Repro: huck / Quelle: Bundeswehr)

Nichts geht mehr ohne Facebook, Twitter und Instagram. Die Sozialen Medien sind zu einem integralen Bestandteil der sozialen Interaktion geworden. Vor allem junge Menschen nutzen verschiedenste Plattformen, um sich auszutauschen oder zu informieren. Die Bundeswehr hat das Potential erkannt. Auch die Soldatinnen und Soldaten sollen dazu animiert werden, mit ihren privaten Profilen Werbung für die Truppe zu machen. Orientierung dabei bieten ab sofort die in der vergangenen Woche veröffentlichten Social Media Guidelines.

Nicht erst seit der YouTube-Webserie „Die Rekruten“, die 2016 für ein starkes Medienecho sorgte, ist die Bundeswehr selbst mit zahlreichen Kanälen auf den Plattformen aktiv. Nun sollen auch diejenigen Soldatinnen und Soldaten mit anpacken, die nicht unmittelbar der „Social Media Division“ – selbstgewählte Bezeichnung der für die Bundeswehr auf den Sozialen Medien tätigen Angehörigen der Bundeswehr – angehören, um die Truppe auf den Sozialen Medien nahbar und persönlich zu präsentieren.

Proaktiv sein, verantwortungsvoll agieren

Die Bundeswehr ist ein sensibles Arbeitsfeld und der Beruf des Soldaten ist nicht wie jeder andere. Um ihren Angehörigen zur verantwortungsvollen Nutzung der Sozialen Medien zu animieren, hat die Bundeswehr in der vergangenen Woche ihre überarbeiteten Social Media Guidelines vorgestellt. Das neunseitige Papier gibt Tipps und Hinweise für das richtige Verhalten im Netz und gibt ausführliche Erklärungen.

Medienseminar der Landespresse- und Landesinternetbeauftragten des Reservistenverbandes im Cyberhub der Bundeswehr. (Foto: Barbara Busch)

Social Media Guidelines des Reservistenverbandes

Auch der Reservistenverband arbeitet derzeit an der Erstellung eigener Social Media Guidelines. Das Projekt wurde am vergangenen Wochenende auf einem Medienseminar der Landespresse- und Landesinternetbeauftragten des Verbandes angestoßen. Mit dieser sollen auch die Verbandsmitglieder gegenüber Chancen und Risiken der Sozialen Medien sensibilisiert werden.

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