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So vielfältig und wertvoll ist die Hilfe der Reserve

Die Bundeswehr steckt mitten im Kampf gegen das Coronavirus. Reservisten helfen an vorderster Front mit, auch wenn sie gerade nicht von der Bundeswehr für einen Reservistendienst herangezogen werden.

Stabsunteroffizier d.R. Frank Sann unterstützt die Bundeswehr im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus.

Foto: Bundeswehr/Andreas Weidner

coronaviruscovid-19

Reservisten fühlen sich für unser Land verantwortlich. Sie wollen helfen. Das sagt Oberstleutnant d.R. Professor Dr. Patrick Sensburg. Der Präsident des Reservistenverbandes packt selbst mit an. Er unterstützt mit einem Reservistendienst in der Stabsstelle Personal des Einsatzführungskommandos. Damit trägt der Bundestagsabgeordnete dazu bei, dass die Bundeswehr weiterhin ihre Aufträge im Grundbetrieb und in den Auslandseinsätzen erfüllen kann. Reservisten erhöhen die Durchhaltefähigkeit der Bundeswehr. Bis zum 27. April haben Kommunen und Städte 440 Amtshilfe-Anträge an die Bundeswehr gestellt. Davon sind 204 gebilligt worden, 110 laufen noch und 55 sind abgeschlossen. Die Bundeswehr unterstützt mit Material wie Schutzausrüstung oder mit Personal. Zum Beispiel helfen Soldaten bei der Fallverfolgung in Gesundheitsämtern oder unterstützen in Pflegeeinrichtugen. In der Coronavirus-Krise zeigt sich, wie wertvoll das vielfältige und freiwillige Engagement von Tausenden Soldatinnen und Soldaten, aber auch Reservistinnen und Reservisten ist.

Nach Angaben des Bundesministeriums der Verteidigung haben sich in den vergangenen Wochen mehr als 16.500 Reservisten freiwillig gemeldet. Sie wollen die Bundeswehr im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen. Mehr als 4.500 haben sich beim Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr für eine medizinische Verwendung gemeldet. Davon wurden 1.000 mit medizinischem Hintergrund identifiziert. Die Bundeswehr zieht nun aus diesem Pool bedarfsgerecht Personal für eine Reservistendienstleistung im Sanitätsdienst heran. Die meisten dieser Reservisten helfen nun vor allem in den Bundeswehrkrankenhäusern oder unterstützen zum Beispiel in der Personalbearbeitung. Derzeit sind mehr als 1.600 Reservistinnen und Reservisten im Einsatz gegen Corona. Rund 540 mit sanitätsdienstlichem Hintergrund.

Einschleusung von Reservisten. (Foto: Bundeswehr/Laymann)

Stabsunteroffizier d.R. Frank Sann gehört zu den Reservisten, die Mitte März unmittelbar auf den ersten Aufruf des Kommandos Sanitätsdienst der Bundeswehr geantwortet haben. Er leitet organisatorisch die Reservistenarbeitsgemeinschaft (RAG) Sanitätsdienst in Oberhessen. Aus dieser Kreisgruppe des Reservistenverbandes kommt auch Oberstleutnant d.R. Klaus Merklinger, Organisationsleiter in der Geschäftsstelle Stadtallendorf des Reservistenverbandes. Er leistet zurzeit Reservistendienst als Personalstabsoffizier im Fachbereich IX.4 Reservistenangelegenheiten und mobilisierte natürlich auch die Reservisten aus seiner Kreisgruppe. „Wir waren dank Oberstleutnant d.R. Merklinger immer dicht am Ball. Als der Aufruf kam, habe ich mich dann gemeldet“, schildert Frank Sann.

Innerhalb von 22 Stunden im Dienst

Er füllt die Excel-Tabelle des Meldungsbogens aus und schickt sie an das Kommando Sanitätsdienst. Das Karrierecenter der Bundeswehr Kassel antwortet prompt. Die Sachbearbeiter dort fordern eine unterschriebene Datenschutzerklärung und das Einverständnis von Frank Sanns Arbeitgeber an. Dieses Formular leitet der Stabsunteroffizier d.R., der bei der Hessischen Landesbahn als Triebfahrzeugführer arbeitet, sofort an seinen Chef weiter. Torsten Grünebaum reagiert umgehend und stellt Frank Sann für den Reservistendienst frei. „Herzlichen Dank an meinem Chef, dass er mir sehr kurzfristig die Zustimmung gegeben hat und mir auch noch gesagt hat, er finde meinen Einsatz ganz toll“, sagt Sann. Die Unterstützung des Arbeitgebers sei sehr wichtig und nicht selbstverständlich. Noch am gleichen Tag um 13 Uhr meldet er sich schon in Koblenz zum Dienst. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zum ersten Tag der Heranziehung sind gerade einmal 22 Stunden vergangen.

Frank Sann. (Foto: Bundeswehr/Andreas Weidner)

„Das ist rekordverdächtig“, lobt der ehemalige Zeitsoldat, der seine Ausbildung zum Rettungsassistenten bei der Bundeswehr absolviert hat. Bei seiner Ankunft in Koblenz misst ein Soldat bei ihm zunächst Fieber. Sann muss einen Fragebogen ausfüllen, der seinen gesundheitlichen Zustand abfragt. Liegen Symptome wie Husten, Kopfschmerzen und Fieber vor? Gab es in den vergangenen Tagen einen Aufenthalt in einem Covid-19-Risikogebiet? Stand man in Kontakt mit einer Covid-19-Verdachtsperson oder mit einem Covid-19-Infizierten? Bei Frank Sann fallen diese Fragen negativ aus. In der Sporthalle sitzen Sachbearbeiter aus den Abteilungen Personal, Militärische Sicherheit und Reservistenangelegenheiten jeweils an einem Tisch. Frank Sann läuft jede Station ab und füllt die notwendigen Formulare aus. Die Sachbearbeiter erfassen seine Personalien, fragen seine Ausbildungs- und Tätigkeitsnummer ab und erfassen seine Daten zur Personalführung. Sann legt seine Zeugnisse vor, zum Beispiel die Bescheinigung für seine Qualifikation als Rettungsassistent. Anschließend erhalten einige einberufene Reservisten, die noch nicht ausgestattet sind, bei der Bw Bekleidungsmanagement GmbH in Daun Uniform und Ausrüstung. „Ich habe die Grundausstattung für Reservisten und konnte mir noch zusätzlich Unterwäsche holen“, sagt Frank Sann. Aus seiner Sicht lief der administrative Teil problemlos.

Das sieht Oberstabsgefreiter d.R. Melanie Harms ähnlich, die diesen Prozess einen Tag eher als Frank Sann durchlaufen hat. Die ehemalige Zeitsoldatin engagiert sich ebenfalls in der RAG Sanitätsdienst Oberhessen. Wie ihr Kamerad absolviert sie in den ersten Tagen des Reservistendienstes einige Schulungen, bevor es ins Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz geht. Was Melanie Harms und Frank Sann dort erwartet, können sie zunächst nur anhand der Schulungen erahnen. Die Ausbilder frischen die Kenntnisse der Ersten Hilfe, insbesondere Reanimation und Herz-Druckmassage, aber auch in der Intensivmedizin auf. Sie trainieren mit den Reservisten, wie man einen Patienten mit dem Beatmungsgerät beatmet. Auf dem Lehrplan steht ebenfalls das Thema Hygiene und Händedesinfektion. Dazu schauen die Reservisten mit einer UV-Lampe und einer farblichen Lösung, wie gut sie sich die Hände desinfiziert haben. „Das war eindrucksvoll und erzeugt einen Impuls zum Nachdenken, es gewissenhafter zu machen“, berichtet Frank Sann.

Einsatz auf der Intensivstation

Er versieht seinen Dienst auf der internistischen Intensivstation. Dort werden auch Coronavirus-Patienten betreut. Des Weiteren ist er in der Vorplanung für eine speziell eingerichtete Station außerhalb des Hauptgebäudes. Diese soll dann am Virus schwer erkrankte Patienten betreuen. Diese Station sei glücklicherweise, und hoffentlich bleibt es so, nur ausgerüstet aber noch nicht belegt, sagt Frank Sann. „Ich finde meinen Einsatz sehr sinnvoll und hilfreich und werde davon sehr viel mit in mein weiteres Leben nehmen. Danke an alle im Bundeswehrzentralkrankenhaus für den tollen Job, den sie leisten, ob als aktiver Soldat, Reservist oder ziviler Mitarbeiter.“

Melanie Harms lobt die Arbeit der Kameraden aus dem Sanitätsregiment: „Die machen einen super Job.“ Die Schulung in intensivmedizinischer Versorgung helfe vor allem denjenigen Reservisten, die keine Pflegekraft sind, auf einen Wissensstand zu kommen. Für ihre Aufgaben im Bundeswehrzentralkrankenhaus fühlt sich Harms gut vorbereitet. Sie war acht Jahre im truppendienstlichen Sanitätsdienst der Luftwaffe aktiv, war im Auslandseinsatz, sammelte Erfahrungen im Bereich Notfallmedizin und als Rettungsassistentin.

Betrieb einer mobilen Sauerstoffanlage. (Foto: Bundeswehr/Grüterich)

Harms ist Pflegefachkraft und Pflegedienstleitung. Sie arbeitet als Gutachterin für den Hessischen Medizinischen Dienst und überprüft die Qualität der Versorgung in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Einrichtungen. Sind die Patienten gut versorgt? Ist die Pflege in Ordnung? Wie sieht es mit der Hygiene vor Ort aus? Ihre Expertise kann Harms nun im Kampf gegen das Coronavirus einbringen. Da Krankenhäuser und Altenheime aufgrund der Pandemielage für Externe geschlossen sind, kann sie zurzeit ihrem Beruf nicht nachgehen. Sie möchte aber in der Krise trotzdem helfen. Deshalb habe sie sich freiwillig bei der Bundeswehr gemeldet. „Ich habe die Bundeswehr als Arbeitgeber immer sehr geschätzt und wir sind als Soldaten dazu angehalten, in der Krise zu helfen“, sagt Melanie Harms. Das sieht Frank Sann ähnlich. Er fühlt sich als stellvertretender Leiter der RAG Sanitätsdienst verpflichtet, die Bundeswehr in dieser Krisensituation zu unterstützen. „Ich bin immer noch im Thema, habe mich weitergebildet und denke, dass mein Wissen hilfreich sein kann“, sagt er.

Gemeinsam mit zahlreichen weiteren Reservisten sind der Stabsunteroffizier d.R. und Oberstabsgefreiter d.R. Melanie Harms in einem Hotel in Koblenz untergebracht. Die Bundeswehr hat zunächst für die Dauer ihrer Heranziehung bis zum 30. Juni Zimmer reserviert. Eine Verlängerung ist wahrscheinlich. Im Hotel treffen sich Kameraden sämtlicher Fachrichtungen. Unter ihnen sind Physiotherapeuten, Psychologen, Rettungsassistenten, Fachärzte, Allgemeinärzte, Pflegekräfte und Intensivpfleger. Sie sprechen über ihren Einsatz und tauschen gegenseitig Fachkenntnisse aus. „Es gibt keine blöden Fragen. Wir kommunizieren das auch so untereinander“, sagt Melanie Harms. Sie fühlt sich gut aufgehoben in der Gruppe. Eine gewisse Anspannung sei da, bei den Kameradinnen und Kameraden, die die Arbeit in der klinischen Versorgung nicht so gut kennen. Andererseits helfen die Reservisten und aktiven Soldaten sich gegenseitig. „Mit Kameradschaft kann man sehr viel auffangen“, sagt Melanie Harms.

Reservist bringt sein Netzwerk ein

„Wo kann er in dieser Krise am besten helfen? Dr. Rainer Wessel braucht nicht lange, um eine Antwort auf diese Frage zu finden. Der Oberstleutnant d.R. unterstützt nun das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr mit seiner Expertise. Sonst arbeitet Wessel als Chief Innovation Officer am Deutschen Krebsforschungszentrum. Methoden in der Krebsforschung und der Erforschung des Coronavirus überlappen sich, sagt der promovierte Biologe, der seit 2013 regelmäßig am Institut übt. Auch bei der Entstehung von Krebs spielen Viren eine Rolle, zum Beispiel die Papillomviren, die Scheidenkrebs auslösen können. Durch seine Funktion am Deutschen Krebsforschungszentrum ist Wessel sehr gut in der Wissenschaft und in der Pharmaindustrie vernetzt.

Ein Reservist füllt bei seiner Einschleusung Formulare aus. (Foto: Laymann)

Dieses Netzwerk bringt er nun in seine Arbeit als Stabsoffizier im Institut für Mikrobiologie ein. Er tauscht Ergebnisse mit anderen Forschungseinrichtungen aus und arbeitet an Publikationen mit. „Ich glaube, dass ich am Institut derzeit am besten einen Beitrag zur aktuellen Lage leisten kann“, sagt Rainer Wessel.“ Wie groß die Motivation der Reservisten ist, in der Krise zu helfen, zeigt ein Blick in den Fachbereich für Reservistenangelegenheiten im Kommando Sanitätsdienst. Dort stehen die Telefone nicht mehr still, seitdem der Aufruf durch das Kommando Sanitätsdienst veröffentlicht wurde. Ähnliches gibt es aus dem Bundesamt für Personalmanagement zu berichten, wo Tausende E-Mails unter dem Stichwort „Reserve hilft“ eingegangen sind.

Seinen Eid vergisst man nicht

Hauptfeldwebel d.R. Linda Wendt gehört zu denjenigen, die beim Bundesamt für Personalmanagement angezeigt haben, für einen Reservistendienst zur Verfügung zu stehen. „Ein Teil von mir hat die Bundeswehr nie aus den Augen verloren“, sagt sie zu ihrer Motivation. Die Maschinenbau-Ingenieurin ist bei der Berliner Verkehrsgesellschaft für die Instandhaltung und Wartung der Züge zuständig.

Bei der Bundeswehr hat sie eine Ausbildung als Fluggerätemechanikerin in der Fachrichtung Triebwerkstechnik abgeschlossen, hat als Hubschraubermeister bei der Flugbereitschaft in Berlin gedient und mehrere Auslandseinsätze in Afghanistan absolviert. „Ich habe bei der Bundeswehr gelernt, man muss helfen, wenn Not am Mann ist“, sagt die ehemalige Zeitsoldatin. Daher habe sie sich gemeldet.

Linda Wendt. (Foto: privat)

Er habe als Soldat einen Eid geschworen, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, sagt Gerhard Glück und fügt hinzu: „Dieser Eid hat kein Verfallsdatum.“ Der Sanitätsunteroffizier d.R. hat sich aus diesem Grund für einen Reservistendienst in der Coronavirus-Krise gemeldet. Noch habe er keine Heranziehung bekommen. Dafür engagiert sich Glück, wenn seine Hilfe gebraucht wird, in der Reservistenkameradschaft Freiburg. Die RK-Mitglieder erledigen im Verbund mit den Kameraden des Malteser Hilfsdienstes Botengänge für Menschen, die in Quarantäne bleiben müssen oder die zu Hause bleiben, um sich vor dem Virus zu schützen. Wie Gerhard Glück hält Obergefreiter d.R. Christian Stein es für seine Pflicht, der Bundeswehr zu helfen. „Ich habe 1984 einen Eid geschworen und ich mache es gern“, sagt der Mitarbeiter eines Rüstungsunternehmens. Er kann nun seine Kenntnisse in der Beschaffung, Lagerwirtschaft oder als Sanitäter einbringen. Die Bundeswehr hat schon signalisiert, dass er bald seine Einberufung bekommt.

Nicht alle Reservisten, die sich auf den Aufruf gemeldet haben, kann die Bundeswehr allerdings einplanen. Reservisten werden nach Bedarf herangezogen, sagt Oberst Uwe Armin Schmidt, Inspizient für Reservistenangelegenheiten des Sanitätsdienstes. (Mehr dazu siehe Seite 48). Die Bundeswehr müsse durchhaltefähig bleiben. Deshalb sei es wichtig, Personal bei Bedarf nachsteuern zu können. Unabhängig davon, wie viele Reservisten für den Kampf gegen das Virus benötigt werden, das Referat für Reservistenangelegenheiten überprüft und bearbeitet jede Meldung. „Wir sind froh um jeden, den wir bedarfsgerecht einsetzen können“, sagt Oberst Schmidt. Er sieht über die Krise hinaus eine große Chance darin, die Reservisten langfristig durch Möglichkeiten der Beorderung zu binden.

Zahlreiche Hilfsaktionen

Auch wenn Reservisten nicht mehr herangezogen werden können oder noch nicht für die Coronavirus-Hilfe eingeplant sind, stellen sie sich in den Dienst der Gesellschaft. Davon zeugen zahlreiche Hilfsaktionen und Initiativen. So schaffen zwölf Reservisten der Reservistenkameradschaft (RK) Wolfsburg in einem Hotel Platz für Coronavirus-Patienten – wir berichteten. Die Kameraden bauen das Hotel mit Helfern des örtlichen Deutschen Roten Kreuzes um. Die Mitglieder der RK Wingst packen an unter dem Motto „Tu was für Deine Mitbürger!“ und helfen Menschen aus Wingst und Umgebung bei der Bewältigung von Alltagsproblemen. Sie stehen für Besorgungen mit Rat und Tat bereit. Mitglieder der Kreisgruppe Holstein-Süd unternehmen etwas für das Allgemeinwohl und kaufen für lebensältere Mitbürger ein. Reservisten der Kreisgruppe Rhein-Neckar-Odenwald helfen beim Transport von Schutzbrillen und Schutzmasken, die aus 3D-Druckern produziert wurden (mehr erfahren). Die Teile bringen sie zum Universitätsklinikum Heidelberg, das entsprechende Bestellungen aufgegeben hat.

Oberstabsgefreiter Melanie Harms geht vor dem ersten Tag im Bundeswehrzentralkrankenhaus auf ihr Hotelzimmer. Sie ist begeistert über das Engagement der Reserve. Es sei großartig zu sehen, was Reserve kann und leisten wolle. „Ich hätte nicht gedacht, dass der Aufruf auf so eine Resonanz stößt. Das ist Wahnsinn“, sagt sie.

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