Das Verletzungsbild, eine Frage der Kunstfertigkeit
Werkzeug, Arbeitsmaterial und Technik hatte die Leiterin der RND-Gruppe, Jennie Völker, zu Beginn des Schminktrainings vorgestellt. Dabei beantwortete sie grundlegende Fragen wie: Welches Material gibt es? Was steht Bundeswehr und Reserve zur Verfügung und was gibt es darüber hinaus sonst noch? Frei nach dem Motto "Nicht nur schauen, sondern auch anfassen und ausprobieren!" ging es danach in die Praxisphase. Hier konnten die Teilnehmenden dann in Kleingruppen ihr Geschick bei der Nachbildung von Verletzungen zeigen. Mit dabei waren auch Helferinnen und Helfer verschiedener Gliederungen des Deutschen Roten Kreuzes und des Jugenrotkreuzes.
Den Abschluss bildete am Nachmittag eine Sicherheitsunterweisung bezüglich der Planung und Durchführung von Übungen mit Verletztendarstellern sowie die Überreichung der Fortbildungsnachweise an die einzelnen Teilnehmer.
Bild oben: Eine aufgeschminkte Schnittwunde am Unterarm.
(Foto: RAG Sanitätsdienst Rheinland-Pfalz)