In weniger als einem Monat hat das amerikanische Volk die Wahl: Harris oder Trump. Das Sachgebiet Sicherheitspolitik nimmt die bevorstehenden Wahlen in den USA zum Anlass für den Start einer neuen Reihe von Transatlantik-Veranstaltungen: „Der Westen im Fokus – Entwicklungen und Herausforderungen in den transatlantischen (Sicherheits-)Beziehungen im 21. Jahrhundert“. Los geht es am kommenden Freitag, 11. Oktober, um 18 Uhr.
Dabei setzen die Veranstalter wieder auf ein hybrides Format. Im Bonner Studio spricht der Politikwissenschaftler und Amerikaforscher Dr. phil. Sascha Arnautović über die aktuelle Lage in den USA. Dabei skizziert er, was bei der Wahl auf dem Spiel steht oder was ein Sieg von Kamala Harris oder Donald Trump für die USA und ihre Verbündeten bedeuten würde. Der Vortrag wird über Microsoft Teams übertragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte können sich am Freitag ab 18 Uhr einfach hier in die Veranstaltung einwählen.
Rudelgucken in Bonn
Parallel dazu gibt es die Möglichkeit, die Übertragung in der Bundesgeschäftsstelle in Bonn gemeinsam anzuschauen und sich im Anschluss danach persönlich auszutauschen. Für das Rudelgucken in Bonn ist eine Anmeldung erforderlich: seminare@reservistenverband.de. Aus Platzgründen kann es jedoch sein, dass nicht alle Interessierten eine Zusage erhalten.