Deutscher Soldat in Afghanistan gefallen
Das Brisante an dem heutigen Anschlag: Der Bundestag berät zur Stunde über Verbesserungen der Einsatzversorgung für verwundete und getötete Soldaten.
Gerd Höfer, Präsident des Reservistenverbandes, bedauert den Toten und die Verwundeten. "Wir sind in Gedanken bei den Familien der Opfer. Der Afghanistaneinsatz ist äußerst gefährlich. Das wurde heute wieder mal sehr deutlich. Wir sind alle äußerst betroffen."
Ob unter den Opfern Reservisten sind, kann noch nicht gesagt werden. Die Bundeswehr wird zuerst die Angehörigen informieren, ehe es hierzu Aussagen gibt. Zurzeit sind in Afghanistan 4.800 deutsche Soldaten im Einsatz – unter ihnen 345 Reservisten.
Bild: Symbolbild – Trauer um gefallene
Soldaten in Afghanistan (Foto: Bundeswehr)