eVEWA: Es geht doch! – Ein Erfahrungsbericht
Es geht doch. Das war mein erster Eindruck, als ich meine neuen Seiten in eVEWA mit Leben zu füllen begann. Kein nerviger Content Container mehr, vorbei die Zeiten langweiliger blau-weißer Seiten mit minimaler Gestaltungsmöglichkeit.
Der Quantensprung ist geschafft und der Verband ist technisch mit seinem neuen Internetauftritt im Hier und Jetzt angekommen. Als Internetbeauftragter der Kreisgruppe Vorderpfalz und Zuständiger für die Seite meiner Reservistenkameradschaft Landau/Pfalz hatte ich bisher mit RedDot nur ein nerviges, umständliches, zeitraubendes CMS zur Verfügung.
Nachdem eVEWA weitgehend selbsterklärend ist, hatte ich schnellstens den Bogen raus und übertrug zuerst einmal alles aus RedDot in den neuen Internetauftritt. Die Arbeit mit der neuen Software macht vieles einfacher. Jetzt bin ich nach einer Veranstaltung, über die ich berichte, wesentlich schneller fertig mit der Veröffentlichung im World Wide Web. Zu Zeiten RedDots bekam ich von meiner Freundin oft die Frage gestellt, ob ich noch irgendwann mal wieder auftauchen würde?
In der Anfangsphase gab es natürlich auch bei eVEWA Rückfragen und Störungen, die aber letztendlich nicht gravierend waren.
Die Möglichkeiten, die Blogbereich, Mediathek und Community bieten, sind mit denen von Facebook und wer-kennt-wen zu vergleichen. Ich glaube zwar, dass wir nie deren Zugriffszahlen erreichen werden, aber für unsere verbandsinterne Kommunikation ist eVEWA nicht zu schlagen. Ich hoffe, dass sich alle Kameraden mit Internetanschluss bald in der Community zusammenfinden werden. Der Verband hat mit dem neuen Internetauftritt als Kommunikationsplattform einen großen Schritt in Richtung unserer jungen Kameraden gemacht, die sich hier bestimmt bald heimisch fühlen werden.
Martin R. Galle / red
Bild oben: Internetauftritt der
Kreisgruppe Vorderpfalz (Foto: VdRBw)
Bild unten: Martin R. Galle arbeitet seit
April dieses Jahres mit dem neuen CMS eVEWA
(Foto: privat)