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Frank Eick weiterhin Landesvorsitzender in Berlin




Kontinuität bei den Berliner Reservisten: Auf der Landesdelegiertenversammlung ist Frank Eick für weitere vier Jahre zum Vorsitzenden der Landesgruppe Berlin des Reservistenverbandes gewählt worden. Vertreter bleiben Wolf Haßel (Erster Stellvertreter), Andreas Baasner und Björn Stahlhut. Hinzu kommt als weiterer Stellvertreter der Berliner Unternehmer Christian Herrmann.

Mit der Wahl von Christian Herrmann zeigt die Landesgruppe Berlin, dass sie die Zeichen der Zeit erkannt hat. Herrmann besetzt prominent und kompetent künftig das wichtige Thema "Wirtschaft / Beruf und Reserve". Das Amt des Schatzmeisters bleibt in den bewährten Händen von Ulf-Dietrich Otto. Für die Schriftführung wurde Constanze Otto erstmalig in den Landesvorstand gewählt.

Angebot für Reservisten soll überprüft werden
Mit der Feststellung "die Reserve von gestern ist nicht mehr die Reserve von heute und erst recht nicht die von morgen", formulierte Eick worauf es ankommt – nämlich die Reserve fit für die neuen Strukturen der Bundeswehr zu machen. Reservisten sollen an den Stellen bestmöglich und kompetent unterstützen, wo sie tatsächlich gebraucht werden. Den Reservistenkameradschaften schrieb der Oberstleutnant der Reserve in ihr Stammbuch, ihr Angebot dahingehend zu überprüfen, ob es insgesamt noch den heutigen Anforderungen und Erwartungen der Reservisten gerecht werde. "Das ist Teil des notwendigen Reformprozesses, dem sich der Reservistenverband stellen muss", so Eick.

Berliner Reservisten unterstützen Aufbau von RSU-Kräften
Der Reservistenverband insgesamt hat sich inhaltlich ganz neu aufgestellt. Diesem neuen Kurs folgt die Landesgruppe Berlin mit einer darauf angepassten Ausrichtung. Neben der Rolle der Reserve für die Personalergänzung und -verstärkung sowie ihrer Mittlerfunktion für die Bundeswehr in der Gesellschaft wird der Heimatschutz als wesentliche Aufgabe der Reserve gestärkt. Eine der neuen und zugleich zentralen Aufgaben wird daher die Unterstützung der Bundeswehr bei der Aufstellung von Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräften (RSUKr) sein. Diese bieten allen interessierten und geeigneten Reservisten Chancen für ein Engagement. Das kann zukünftig eines der Aushängeschilder des Verbandes bundesweit werden. Die Berliner Reservisten sind dabei und planen bereits eigene RSUKr. Dafür warb der Kommandeur des Standortkommandos der Bundeswehr Berlin, Brigadegeneral Peter Braunstein.

Andreas Baasner
Bild oben von links: Landesgeschäftsführer Karsten Ahrens,
Landesschriftführerin Constanze Otto, Stellvertreter des
Landesvorsitzenden Christian Herrmann, Landesschatzmeister
Ulf-Dietrich Otto, Landesvorsitzender Frank Eick,
Erster Stellvertreter des Landesvorsitzenden Wolf Haßel,
Stellvertreter des Landesvorsitzenden Björn Stahlhut.
(Foto: Sascha Rasmussen).
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