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Geocaching als eine Art „ziviler Orientierungsmarsch“




Beim Geocaching geht es darum, anhand von Koordinaten versteckte "Caches" zu finden.

Foto: Settergren/pixabay.com

geocaching

Schon wieder die selbe Runde durch den Park? Heute mal gegen den Uhrzeigersinn ums Feld spazieren statt wie sonst im Uhrzeigersinn? Nach mehr als einem Jahr Pandemie und dem Spazierengehen als nahezu einzigem „Auslauf“ sind neue Ideen gefragt. Besonders wenn es darum geht, sich auch militärisch fit zu halten. Eine Art „ziviler Orientierungsmarsch“ ist dabei das Geocaching. Obergefreiter d.R. Ralf Taus stellte diesen Zeitvertreib jüngst in einer Videokonferenz der RK Hilden-Mettmann vor.

Das Geocaching und die damit verbundenen Möglichkeiten, seien auch in diesen Zeiten eine gute Alternative, um mit einem Ziel vor Augen das Haus zu verlassen, ohne die üblichen Pfade der Spaziergänger einschlagen zu müssen. Einigen Kameraden war das Hobby schon bekannt, einige andere waren begeistert darüber, welche Möglichkeiten es gibt, auch den Nachwuchs mit einer Begründung vor die Tür zu locken. Ralf Taus führte locker, nie den Faden verlierend und immer interessant durch das Thema, so dass die Stunde für alle erstaunlich schnell rum war. Alle 22 Teilnehmer der Videoschalte waren sich einig, diese zivile Variante des Orientierungsmarsches werde doch sicherlich noch neue Freunde gewinnen.

Schnitzeljagd für Groß und Klein

Geocaching, im deutschsprachigen Raum auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist laut Wikipedia eine Art Schatzsuche, die sich Ende des 20. Jahrhunderts auszubreiten begann. Die Verstecke werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mithilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Einen Ratgeber für Einsteiger hat unter anderem der Norddeutsche Rundfunk veröffentlicht.

Begonnen hatte der virtuelle RK-Abend mit der Bekanntgabe von durchgeführten Ehrungen, die corona-konform als sogenannte Haustür-Ehrungen durchgeführt wurden. Der Vorsitzende der RK, Hauptfeldwebel d.R. Dietmar Simon, und Unteroffizier d.R. Klaus Brouwers hatten diese zusammen vorgenommen. Trotz telefonischer Vorankündigung freuten sich die Geehrten über die Auszeichnungen. Die Beweisbilder spielte Simon für alle ein. Der Online-Applaus für die geehrten Kameraden muss noch geübt werden, damit er beim nächsten Mal synchroner stattfindet.

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