DAS MA­GA­ZIN

Mo­nat­lich in­for­mie­ren wir un­se­re Mit­glie­der mit der loyal über si­cher­heits­po­li­ti­sche The­men. Ab so­fort kön­nen Mit­glie­der auch im Be­reich Ma­ga­zin die darin auf­ge­führ­ten Ar­ti­kel lesen!

Mehr dazu
DER VER­BAND

Der Ver­band der Re­ser­vis­ten der Deut­schen Bun­des­wehr (VdRBw) hat mehr als 115.000 Mit­glie­der. Wir ver­tre­ten die Re­ser­vis­ten in allen mi­li­tä­ri­schen An­ge­le­gen­hei­ten.

Mehr dazu
MIT­GLIED­SCHAFT

Wer­den Sie Teil einer star­ken Ge­mein­schaft

Mehr dazu

Die Re­ser­ve

Jah­res­ta­gung: Auf einem guten Weg, aber lange nicht am Ziel

Wir sind auf einem guten Weg, aber noch lange nicht am Ziel. Das war der Tenor bei der Jah­res­ta­gung der Re­ser­ve der Bun­des­wehr am Wo­chen­en­de in Ber­lin. Um das Ziel einer kalt­start­fä­hi­gen Bun­des­wehr zu er­rei­chen, brau­che es nicht nur mehr Geld und mehr Waf­fen – ent­schei­dend sei auch das Mind­set.

Wie ist es um die Re­ser­vis­ten­ar­beit ak­tu­ell be­stellt? Darum ging es bei der Jah­res­ta­gung der Re­ser­ve der Bun­des­wehr.

Foto: Vin­cent Mosch

jah­res­ta­gungre­ser­ve

„Damit die Zei­ten­wen­de ge­lin­gen kann, müs­sen wir die Be­völ­ke­rung mit­neh­men“, sagte Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Boris Pis­to­ri­us. Die Zei­ten­wen­de ist ein­ge­lei­tet. „Aber sie ist ein Ma­ra­thon, kein Sprint. Das funk­tio­niert nicht wie bei einem Licht­schal­ter“, mahn­te der Mi­nis­ter. Der Pro­zess werde sich bis in die 2030er Jahre hin­zie­hen. Um einen wei­te­ren Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung zu ma­chen, hatte  Pis­to­ri­us eine Task Force ein­ge­rich­tet mit dem Ziel, die Ver­fah­ren auf den Prüf­stand zu stel­len und Pro­zes­se zu ver­schlan­ken, vor allem in der Per­so­nal­ge­win­nung und -bin­dung. Erste Er­geb­nis­se sol­len im Fe­bru­ar 2024, also in rund vier Mo­na­ten, vor­lie­gen.

„Die Re­ser­ve ist ein un­ver­zicht­ba­rer Be­stand­teil un­se­rer Streit­kräf­te und ein Ele­ment stra­te­gi­scher Tiefe“, be­ton­te Pis­to­ri­us. „Lan­des- und Bünd­nis­ver­tei­di­gung sind ohne eine gut aus­ge­bil­de­te und ver­läss­li­che Re­ser­ve nicht dar­stell­bar. Die Re­ser­ve wird das Rück­grat sein für den Schutz der Hei­mat!“ Das be­deu­tet unter an­de­rem, die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Dienst­pos­ten ge­zielt auf­zu­fül­len. „Wir brau­chen mehr be­or­der­te Re­ser­vis­ten“, sagte der Mi­nis­ter. Ge­nü­gend Re­ser­vis­ten­stel­len stün­den je­den­falls zur Ver­fü­gung. Bis 2027 sind das, so die po­li­ti­sche Zu­sa­ge, 7.500. Heißt: An jedem Tag des Jah­res kön­nen im Durch­schnitt 7.500 Re­ser­vis­tin­nen und Re­ser­vis­ten in der Bun­des­wehr ihren Dienst leis­ten.

Von die­sen Stel­len für Re­ser­vis­ten wur­den im ver­gan­ge­nen Jahr 88 Pro­zent und in die­sem – pro­gnos­ti­ziert – rund 85 Pro­zent ge­nutzt, sagte der Stell­ver­tre­ter des Ge­ne­ral­in­spek­teurs und Be­auf­trag­te für Re­ser­vis­ten­an­ge­le­gen­hei­ten, Ge­ne­ral­leut­nant Mar­kus Lau­ben­thal. Darum wurde der Auf­wuchs um wei­te­re 500 Stel­len für das kom­men­de Jahr erst ein­mal aus­ge­setzt. Die po­li­ti­sche Zu­sa­ge, bis 2027 auf 7.500 auf­zu­wach­sen, blei­be je­doch be­stehen, be­ton­te Lau­ben­thal. Seit dem Er­lass der Stra­te­gie der Re­ser­ve vor rund vier Jah­ren sei Vie­les in Be­we­gung ge­setzt wor­den, aber auch er weiß: „Wir sind auf einem guten Weg, aber eben noch nicht am Ziel.“

Ra­scher Auf­wuchs ist ent­schei­dend

Die Krie­ge in der Ukrai­ne und in Is­ra­el hät­ten zwei Ge­mein­sam­kei­ten auf­ge­zeigt: „Ers­tens: Der ra­sche Auf­wuchs durch die Mo­bil­ma­chung von Re­ser­vis­ten ist es­sen­zi­ell. Die ak­ti­ve Trup­pe be­ginnt den Krieg, die Re­ser­ve be­en­det ihn. Zwei­tens: Re­ser­ve ist ein Men­gen­ge­schäft. Wir müs­sen ler­nen, vom Ein­satz – in die­sem Fall von der Lan­des- und Bünd­nis­ver­tei­di­gung – her zu den­ken. Alles an­de­re ist nicht kriegs­taug­lich!“

Bei­des setzt je­doch die Ver­füg­bar­keit von Re­ser­vis­tin­nen und Re­ser­vis­ten vor­aus. Ver­bes­se­run­gen stell­te Lau­ben­thal in die­sem Zu­sam­men­hang bei der Grund­be­or­de­rung fest. Seit deren Be­ginn vor zwei Jah­ren seien in­zwi­schen rund 9.000 frisch aus­ge­schie­de­ne Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten auf einem Be­or­de­rungs­dienst­pos­ten ein­ge­plant wor­den. „In­zwi­schen gibt es ein Ver­ständ­nis für und eine Ver­traut­heit mit der Grund­be­or­de­rung“, be­merk­te der „Stellv. GI“.

Ver­band wei­ter­hin be­son­ders be­auf­trag­ter Part­ner

Was er aber aus der Wirt­schaft wahr­nimmt: Die Be­fürch­tung, schlech­te­rer ESG-Ra­tings, wenn Mit­ar­bei­ter für Re­ser­vis­ten­dienst frei­ge­stellt wer­den. Diese ESG-Ra­tings be­wer­ten Un­ter­neh­men mit Blick auf öko­lo­gi­sche und so­zia­le Fak­to­ren. Eine Ko­ope­ra­ti­on mit dem Mi­li­tär kommt dabei nicht gut an. Lau­ben­thal wi­der­spricht: „Die zi­vi­le Wirt­schaft kann ihre Auf­trä­ge nur er­fül­len, wenn die Bun­des­wehr das auch kann. Diese Un­ter­neh­men set­zen sich für De­mo­kra­tie, Si­cher­heit und Frei­heit ein und soll­ten Bo­nus­punk­te be­kom­men!“

Zwei wei­te­re gute Nach­rich­ten hatte Lau­ben­thal für die rund 300 Gäste in Ber­lin und die bis zu 500 Zu­schau­er des On­line-Streams im Ge­päck: Der Bü­ro­kra­tie­ab­bau wird fort­ge­setzt. Nach dem Start der Un­ter­halts­si­che­rung per App soll nun auch die Her­an­zie­hung di­gi­tal über die App „Meine Re­ser­ve“ er­fol­gen. Ein ers­ter Test­lauf star­tet im Rah­men der Qua­dri­ga-Übung im kom­men­den Jahr, kon­kret beim „Na­tio­nal Guar­di­an“, der in die­ser vier­tei­li­gen Übungs­rei­he den Hei­mat­schutz und Host Na­ti­on Sup­port ab­bil­den wird. Und: Das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um setzt in der be­or­de­rungs­un­ab­hän­gi­gen Re­ser­vis­ten­ar­beit auch wei­ter­hin auf den Re­ser­vis­ten­ver­band als be­son­ders be­auf­trag­ter Part­ner. Kon­kret sol­len dafür nun neue Ziel­ver­ein­ba­run­gen aus­ge­ar­bei­tet wer­den.

Dinge mög­lich ma­chen

Die Re­ser­ve in ihrer Ge­samt­heit nahm der Prä­si­dent des Re­ser­vis­ten­ver­ban­des, Oberst d.R. Prof. Dr. Pa­trick Sen­s­burg, in den Blick. Dabei griff er auch Ge­dan­ken von Pis­to­ri­us und Lau­ben­thal auf, etwa beim Per­so­nal. „Wir kön­nen nicht mit einer Bri­ga­de dau­er­haft an der NATO-Ost­flan­ke ste­hen und da­hin­ter kommt nichts mehr“, mahn­te Sen­s­burg. „Durch­hal­te­fä­hig­keit ist kein Selbst­zweck, son­dern Vor­aus­set­zung für eine glaub­haf­te Ab­schre­ckung.“ Dabei gehe es nicht nur darum, einen po­li­ti­schen Plan zu er- oder ein Or­ga­ni­gramm zu be­fül­len, son­dern auch, an eine zwei­te, drit­te oder vier­te Welle zu den­ken und an Auf­ga­ben, die über Hei­mat­schutz und Host Na­ti­on Sup­port hin­aus­ge­hen. Dabei sieht er in der Re­ser­ve in ihrer Ge­samt­heit sehr gro­ßes Po­ten­zi­al. „Der Ag­gres­sor muss wis­sen, dass es sich nicht lohnt, dass wir die­ses Po­ten­zi­al ak­ti­vie­ren“, sagte Sen­s­burg und mahn­te zeit­gleich eine enge Ver­zah­nung mit der ak­ti­ven Trup­pe an. „Wir kön­nen es uns nicht mehr leis­ten, auf den einen oder die an­de­re zu ver­zich­ten, son­dern wir müs­sen die­je­ni­gen sein, die Dinge mög­lich ma­chen.“

Der Bei­rat Re­ser­vis­ten­ar­beit beim VdRBw un­ter­stützt Sen­s­burg. „Wir sind über­zeugt, dass neben den grund­be­or­der­ten Re­ser­vis­ten wei­te­re Back-Up-Kräf­te aus un­be­or­der­ten Re­ser­vis­ten vor­ge­hal­ten wer­den müs­sen, um die Per­so­nel­le Ein­satz­be­reit­schaft und einen hin­rei­chen­den Ein­satz­wert von Trup­pen­tei­len durch­hal­te­fä­hig ge­währ­leis­ten zu kön­nen“, sagte Ge­ne­ral­ma­jor a.D. Wal­ter Huhn, Vor­sit­zen­der des Bei­rats, der mit sei­nen 22 Ver­ei­nen und Ver­bän­den die In­ter­es­sen von rund 400.000 Mit­glie­dern ver­tritt. Huhn wei­ter: „Damit rückt das in der All­ge­mei­nen Re­ser­ve – und in der wach­sen­den Grup­pe in­ter­es­sier­ter Un­ge­dien­ter – ste­cken­de Po­ten­zi­al mehr und mehr in den Fokus.“

Dinge mög­lich ma­chen, dafür braucht es den Rück­halt in der Ge­sell­schaft. Und da ist es wie­der: das Mind­set. Für Input von außen sorg­te in die­sem Zu­sam­men­hang Bri­ga­de­ge­ne­ral Manu Tuo­mi­nen von den fin­ni­schen Streit­kräf­ten. Gemäß einer von ihm prä­sen­tier­ten Er­he­bung sind über die ver­gan­ge­nen Jahre durch­weg mehr als 80 Pro­zent der Fin­nen be­reit, ihr Land mit der Waffe zu ver­tei­di­gen. Ver­pflich­ten­der Wehr­dienst für Män­ner, frei­wil­li­ger Wehr­dienst für Frau­en, re­gel­mä­ßi­ge In­übung­hal­tung, Un­ter­stüt­zung und ein brei­tes Ver­ständ­nis der zi­vi­len Ar­beit­ge­ber, dazu ein ge­samt­staat­lich ge­dach­ter Si­cher­heits­an­satz. Es scheint, als mach­ten die Fin­nen vie­les rich­tig. „Hier kön­nen wir uns etwas ab­schau­en“, blick­te auch Ge­ne­ral Lau­ben­thal zum Ab­schluss des ers­ten Tages Rich­tung Nor­den.

De­mo­gra­fi­scher Wan­del zu­sätz­li­che Her­aus­for­de­rung

Auf dem Weg, aber noch lange nicht am Ziel – die­ser Grund­te­nor setz­te sich am zwei­ten Tag fort. Unter an­de­rem be­rich­te­te Oberst i.G. Peter Haupt, Lei­ter des „Re­ser­vis­ten­re­fe­rats“ FüSK III 4 im Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um über den ak­tu­el­len Stand bei der Um­set­zung der Stra­te­gie der Re­ser­ve. Das Thema Per­so­nal griff Oberst Wil­helm Nei­ßen­dor­fer aus dem Bun­des­amt für Per­so­nal­ma­nage­ment der Bun­des­wehr auf. Sei­nen An­ga­ben zu­fol­ge ist bei der Grund­be­or­de­rung nun Schwung drin und die Ziel­mar­ke von 2.500 Grund­be­or­der­ten pro Quar­tal werde in Kürze er­reicht. Sorge be­rei­tet ihm je­doch die De­mo­gra­fie. Die Zahl von 900.000 der Dienst­leis­tungs­über­wa­chung un­ter­lie­gen­den Re­ser­vis­tin­nen und Re­ser­vis­ten werde in den kom­men­den fünf Jah­ren auf rund 750.000 ab­schmel­zen, da die ge­bur­ten­star­ken und sei­ner­zeit wehr­pflich­ti­gen Jahr­gän­ge dann die Al­ters­gren­ze über­schrei­ten.

Oberst i.G. Flo­ri­an Kracht ist seit Sep­tem­ber der neue Lei­ter des Kom­pe­tenz­zen­trums für Re­ser­vis­ten­an­ge­le­gen­hei­ten der Bun­des­wehr und hat sich in den ers­ten Wo­chen auf dem neuen Dienst­pos­ten einen Über­blick ver­schafft, den er mit dem Ple­num teil­te. Auch ihn be­schäf­tig­ten die nicht voll aus­ge­schöpf­ten RDL-Tage, je­doch be­ob­ach­te­te er, dass sich die Tage, die ein Re­ser­vist im Schnitt übte, in den ver­gan­ge­nen Jah­ren er­höht hät­ten. Der Trend geht also hin zu we­ni­gen Re­ser­vis­ten, die zehn Mo­na­te oder län­ger üben an­statt zu kur­zen Re­ser­vis­ten­diens­ten zur In­übung­hal­tung. „Hier brau­chen wir eine Trend­um­kehr“, sagte Kracht.

Hei­mat­schutz in der Be­völ­ke­rung an­ge­kom­men

So weit, so kom­plex. Einer, der die Aus­wir­kun­gen von theo­re­ti­schen Pla­nun­gen auf dem Ka­ser­nen­hof zu spü­ren be­kommt, ist Oberst Jens Teich­mann, Kom­man­deur des Hei­mat­schutz­re­gi­ments 2, das am kom­men­den Don­ners­tag in Müns­ter fei­er­lich in Dienst ge­stellt wird. Dabei sieht er sein Re­gi­ment ver­gleichs­wei­se gut auf­ge­stellt: In der Lützow-Ka­ser­ne ste­hen den Re­ser­vis­ten vier Blocks mit drei gut ge­füll­ten Waf­fen­kam­mern und 227 Bet­ten zur Ver­fü­gung, der Stand­ort­übungs­platz be­fin­det sich gleich ne­ben­an. Dazu kommt eine Lie­gen­schaft im Zen­trum Müns­ters, wo der Re­gi­ments­stab auf 37 IT-Ar­beits­plät­ze zu­rück­grei­fen kann. 75 Pro­zent der Dienst­pos­ten sind mit qua­li­fi­zier­tem Per­so­nal ge­füllt und auch va­kan­te ak­ti­ve Dienst­pos­ten konn­ten mit Re­ser­vis­ten be­füllt wer­den. Dazu kom­men 1.000 Be­wer­bun­gen – eine statt­li­che Zahl. Ein­zi­ger Wer­muts­trop­fen ist die zum Teil nicht dienst­pos­ten­ge­rech­te Be­set­zung von Stel­len. „Aber das krie­gen wir auch noch hin“, gibt sich Teich­mann op­ti­mis­tisch, mahnt aber den­noch Ge­schwin­dig­keit und Ver­läss­lich­keit von allen Sei­ten an. „Wenn wir die Ver­füg­bar­keit von Re­ser­vis­tin­nen und Re­ser­vis­ten deut­lich stei­gern wol­len, be­nö­ti­gen wir al­ter­na­ti­ve For­men des Re­ser­vis­ten­diens­tes.“ Un­term Strich sieht er den Hei­mat­schutz durch die Bun­des­wehr in der Be­völ­ke­rung an­ge­kom­men – und da ist es wie­der, das Mind­set.

Sprü­che wie „Der Wille ent­schei­det“ waren zu Zei­ten der Wehr­pflicht in zahl­rei­chen Lie­gen­schaf­ten an die Wände von Kor­ri­do­ren ge­pin­selt. Nicht nur in der Mode sind die 80er und 90er zu­rück.


Die Jah­res­ta­gung hatte am Frei­tag be­gon­nen, unter an­de­rem wurde hier der Preis Part­ner der Re­ser­ve ver­lie­hen – wir be­rich­te­ten.

Ver­wand­te Ar­ti­kel
All­ge­mein

Bun­des­wehr und Re­ser­ve - News­blog KW 15

Was be­rich­ten die Me­di­en in die­ser Woche über die Bun­des­wehr und ihre Re­ser­ve? Wel­che The­men ste­hen auf der si­cher­heits­po­li­ti­schen Agen­da?...

07.04.2025 Von Sören Pe­ters
All­ge­mein

Braucht Deutsch­land einen zu­sätz­li­chen Nach­rich­ten­dienst?

Nach­rich­ten­dienst­li­che Er­kennt­nis­se sind es­sen­zi­ell zur mi­li­tä­ri­schen La­ge­be­ur­tei­lung, für tak­ti­sche und ope­ra­ti­ve Pla­nun­gen. Bei Aus­lands­ein­sät­zen war und ist die Bun­des­wehr auf...

04.04.2025 Von Ben­ja­min Vor­höl­ter
All­ge­mein

Bun­des­wehr und Re­ser­ve - News­blog KW 14

Was be­rich­ten die Me­di­en in die­ser Woche über die Bun­des­wehr und ihre Re­ser­ve? Wel­che The­men ste­hen auf der si­cher­heits­po­li­ti­schen Agen­da?...

04.04.2025 Von Sören Pe­ters