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Allgemein

Live-Blog: So wirkt sich das Coronavirus auf Bundeswehr und Reserve aus




Der Airbus A-310 MedEvac wird am Flughafen Köln/Bonn für den Transport von Corona-Patienten aus Italien vorbereitet.

Foto: Bundeswehr/Miriam Altfelder

Fieberambulanz im Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg.

Foto: Bundeswehr/Herholt

Testverfahren zum Nachweis des Coronavirus.

Foto: Bundeswehr/Grüterich

Symbolbild: Die Ausbreitung des Coronavirus hat auch Auswirkungen auf die Bundeswehr und die Reserve.

Quelle: pixabay

coronaviruscovid-19

Im Kampf gegen die weitere Verbreitung des Coronavirus erreichen uns fast stündlich neue Nachrichten. Auch die Bundeswehr und ihre Reserve sind in diesen Tagen massiv betroffen. Als Service finden Sie hier alle Nachrichten zusammengefasst.

Redaktioneller Hinweis: Nach Ostern ändern wir das Format unserer Corona-Berichterstattung. Der Übersicht halber fassen wir die Nachrichten rund um Bundeswehr und Reserve dann in Wochen-Blogs zusammen. Wir starten am kommenden Dienstag, 14. April, mit einem Rückblick auf das Oster-Wochenende. So sind Sie auch weiterhin stets informiert. Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage – bleiben Sie gesund!

 

Sie sind Reservist und möchten helfen? >>> hier entlang

 

Donnerstag, 9. April: Prof. Dr. Patrick Sensburg MdB, Präsident des Reservistenverbandes, bedankt sich bei allen Reservistinnen und Reservisten für ihren freiwilligen Einsatz in der Coronakrise, spricht zur aktuellen Situation und wünscht eine ruhige wie gesunde Osterzeit.

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Donnerstag, 9. April: Reservisten unterstützen über die Osterfeiertage beim Kampf gegen das Coronavirus – auch im Bundeswehrkrankenhaus Berlin. Zum Beitrag

Donnerstag, 9. April: Ob Feldbetten oder medizinisches Personal – die Bundeswehr unterstützt bei Covid-19. Doch wie kommt es zu diesen Hilfeleistungen? So funktioniert die Amtshilfe

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Donnerstag, 9. April: Die strategischen Lufttransportkapazitäten der Bundeswehr werden für den Transport von Schutzausrüstung nach Deutschland genutzt. Zwischen dem 23. und dem 28. April sollen die Frachtmaschinen Material von China nach Deutschland transportieren – mehr erfahren.

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Donnerstag, 9. April: Als Nico Schmidt aus Lüneburg 2009 in die Bundeswehr eintrat, leistete er den Eid, seinem Vaterland „treu zu dienen“. Den nimmt er ernst und setzt ihn in den Zeiten der Corona-Pandemie in die Tat um. Hauptmann Schmidt, Soldat im Aufklärungslehrbataillon 3 „Lüneburg“, engagiert sich ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz. bundeswehr.de

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Mittwoch, 8. April: Im Kampf gegen das Coronavirus hilft die Bundeswehr bereits in medizinischen Einrichtungen. Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer will den Einsatz auch auf Gesundheitsämter und den Pflegebereich ausweiten, berichtet n-tv. In der Hälfte aller Bundesländer hilft die Bundeswehr nun bereits aus.

Über einen konkreten Einsatz in einem Altenheim in Bamberg berichtet der Bayerische Rundfunk.

Mittwoch, 8. April: Zum digitalen „Breakfast-Talk“ lädt die Sektion Berlin der Gesellschaft für Sicherheitspolitik für Samstag, 18. April, ein. Geplant ist ein Zeitfenster von 9 bis 10.30 Uhr. Thema ist – wie sollte es anders sein – die Coronakrise. Als Experten sind VdRBw-Vizepräsident Dr. Edgar Strauch und Dr. Rolf von Urslar vom Sanitätsdienst der Bundeswehr mit dabei. Weitere Infos und Anmeldung: berlin@gsp-sipo.de

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Mittwoch, 8. April: Für den Betrieb eines Behelfskrankenhauses hat die Medizinische Hochschule Hannover Unterstützungskräfte im Rahmen der Amtshilfe bei der Bundeswehr angefordert. Fast 45 Soldatinnen und Soldaten des Sanitätsdienstes haben nun ihren Dienst vor Ort angetreten. bundeswehr.de

Mittwoch, 8. April: In Ostwestfalen-Lippe hilft die Bundeswehr aktuell an drei Stellen während der Corona-Pandemie. Ferner wurde das Kreisverbindungskommando aktiviert. Details nennt die Neue Westfälische.

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Mittwoch, 8. April: Sachsen-Anhalt verteilt mit Hilfe der Bundeswehr Hunderttausende Masken und weitere Ausrüstung zum Schutz vor der Lungenkrankheit Covid-19. Wenn mit der Anlieferung alles glatt geht, sollen im Laufe des heutigen Mittwochs jeweils 20.000 OP-Masken sowie 40.000 besonders schützende Filtermasken pro Kreis und kreisfreier Stadt verteilt werden. Die Welt/dpa


Dienstag, 7. April: Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, spricht im RND-Interview ausführlich darüber, wie die Bundeswehr durch die Corona-Lage manöveriert. Er warnt davor, die Auslandseinsätze zu beenden und versichert, es werde keinen Einsatz der Bundeswehr im Inneren geben. Einen signifikanten Anstieg von Cyber-Angriffen auf die Bundeswehr gebe es nicht. „Wir haben aber unsere Netze noch mal besonders gesichert, weil viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten.“

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Dienstag, 7. April: Im Kampf gegen das Coronavirus wollen sich die EU-Staaten stärker über Einsatzmöglichkeiten der nationalen Armeen austauschen. Es gehe darum, zu untersuchen, wie die Expertise des Militärs in der EU noch besser genutzt werden könne, sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach einer Videokonferenz mit den Verteidigungsministern der 27 EU-Länder. Informationen und Erfolgsrezepte könnten miteinander geteilt werden. Focus online/dpa

Dienstag, 7. April: In Neuwied betreiben Soldatinnen und Soldaten der bundeswehr gemeinsam mit zivilen Helfern eine „Fieberstraße“. Bild online hat hinter die Kulissen der Halle geschaut, in der es sonst um Abfallwirtschaft geht.

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Dienstag, 7. April: „Lebbe geht weider!“ Mit diesem Satz ging der frühere Trainer von Eintracht Frankfurt, Dragoslav Stepanovic in die Geschichte ein. Dass dies auch auf unseren Verband zutrifft, ziegt nun ein Beispiel aus Berlin. Trotz der Absage des Mauerwegmarsches, der in diesem Jahr an den 30. Jahrestag der Wiederverienigung erinnert hätte, und der infateristischen Übung „Dragoner“ steht die Landesgruppe nicht still. So wurde die Vorstandssitzung per Videokonferenz durchgeführt, die Kameradinnen und Kameraden organisatierten Nachbarschaftshilfe. „Darüber hinaus ist eine große Anzahl von Reservistinnen und Reservisten dem Aufruf der Verteidigungsministerin gefolgt und hat sich für einen Unterstützungseinsatz der Bundeswehr gemeldet. Einige haben ihren Dienst auch bereits angetreten. Ich bin stolz zu sehen, dass die Reserve umgehend bereitsteht, wenn dieses Land sie ruft“, schreibt der Landesvorsitzende Frank Eick.


Montag, 6. April: Mehr als 15.000 Reservistinnen und Reservisten haben sich nach Angaben des Verteidigungsministeriums in den vergangenen Wochen freiwillig gemeldet, um die Bundeswehr im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen. 5.500 Freiwillige haben sich allein für medizinische Verwendungen gemeldet. Hier wurden bis heute mehr als 550 Reservistinnen und Reservisten
herangezogen. „Wir sind sehr erfreut und dankbar über die Bereitschaft unserer Reserve, die in dieser besonderen Situation ihren Beitrag leisten will“, so ein Sprecher des Ministeriums.

Die zivilen Arbeitgeber leisten ihren Beitrag, indem sie ihre Angestellten für den Dienst in der Reserve freistellen. Was müssen Arbeitnehmer und Arbeitgeber beachten? Wir haben kurz und knapp alle wichtigen Informationen zusammengefasst.

Informationen für Arbeitnehmer (PDF)

Informationen für Arbeitgeber (PDF)

Montag, 6. April: Auf der Suche nach der Frage, ab wann Covid-19-Patienten bei begrenzten Bettenkapazitäten frühestens aus dem Krankenhaus entlassen werden könnten, forschten Wissenschaftler des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB), der Berliner Charité und der München Klinik Schwabing. In einer gemeinsamen Pressemitteilung veröffentlichten sie die Ergebnisse. bundeswehr.de

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Montag, 6. April: Eigentlich sollten die Soldatinnen und Soldaten aus der Uckermark-Kaserne in diesen Tagen bei der Übung „Defender Europe 20“ unterstützen. Das Manöver ist inzwischen eingestellt – nun bereiten sie sich auf andere Aufgaben vor, berichtet der Nordkurier.

Montag, 6. April: Seit ein paar Tagen darf die Kliniken AG Nordoberpfalz auch auf Unterstützung der Bundeswehr zurückgreifen. Die Soldaten des Artilleriebataillons 131 helfen vor allem bei logistischen Herausforderungen. onetz.de

Montag, 6. April: Das Coronavirus führt dazu, dass auch immer mehr Ämter und Kommandos der Bundeswehr dazu übergehen, Teile ihrer Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten zu lassen und den Dienst vor Ort durch eine Kernmannschaft sicherzustellen. Mehr dazu im Behörden-Spiegel.

Montag, 6. April: Rückblick – was war los am Wochenende?

Die Hessenschau berichtete über den Einsatz von Reservistinnen und Reservisten – zum Video.

Auch n-tv zeigt am Beispiel eines Reservisten aus Hamburg das vielfältige Engagement der Reserve in diesen Tagen – zum Beitrag.

Im Interview mit Radio Andernach spricht Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer über die aktuellen Herausforderungen in der Pandemie-Lage und blickt in die Zukunft.

Am Wochenende transportierte die Bundeswehr zwei Millionen Mund- und Nasenmasken sowie 300.000 Schutzkittel per Lkw in die Hauptstadt. Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci bittet die Bundeswehr offiziell um weitere Hilfe. Berliner Zeitung

In Deutschland wird die Schutzausrüstung in Krankenhäusern und Arztpraxen knapp. Militärische Flugzeuge der Luftwaffe sollen aber nur im absoluten Notfall zum Transport eingesetzt werden. Spiegel online

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Dass Hilfe im Kleinen, vor der eigenen Haustür beginnt, haben am Wochenende zwölf Mitglieder der RK Wolfsburg gezeigt. Sie unterstützten das örtliche DRK beim Umbau eines Hotels, um zusätzliche Kapazitäten für Corona-Patienten zu schaffen – hier entlang.

Keine Schutzausrüstung, eine gestörte Logistik, kaum Reserven: Aus der Coronakrise sei eine schonungslose Bilanz zu ziehen, schreibt eine Denkfabrik der Bundeswehr. Handelsblatt

In den vergangenen zwei Wochen seit dem 24. März hat die Marine vor allem Strukturen zur regionalen Unterstützung der Bevölkerung während der Corona-Pandemie aufgebaut. So berichtet der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Andreas Krause, im vierten Infobrief Corona unter anderem, welche Maßnahmen das Marinekommando ergreift. Wochenbriefing Marine

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Die Bundeswehr unterstützt in ganz Deutschland zivile Behörden im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Für Mecklenburg-Vorpommern nannte ein Sprecher in Schwerin am Freitag fünf Schwerpunkte. dpa/mv


Freitag, 3. April: Viele Reservistinnen und Reservisten zeigen ihr Engagement für die Gesellschaft unter diesen außergewöhnlichen Umständen. So unterstützt u.a. die RK Wingst unter dem Motto „Tu was für Deine Mitbürger“ hilfesuchende Menschen aus Wingst und Umgebung bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, hilft bei Besorgungen und steht mit Rat und Tat bereit. Auch Mitglieder der Kreisgruppe Holstein-Süd tun etwas für das Allgemeinwohl und gehen für Ü65-Kameraden einkaufen. Das sind nur einige Beispiele – das Engagement von Reservistinnen und Reservisten ist groß.

Gerne möchten wir als Reservistenverband dazu beitragen, dass dieser Einsatz sichtbar wird. Deshalb stellen wir Ihnen heute Druckvorlagen (PDF- und EPS-Dateien hier herunterladen) für T-Shirts oder Sweat-Shirts zur Verfügung. Die Druckvorlagen können u.a. bei Online-Druckereien wie www.flyeralarm.com oder www.wir-machen-druck.de gedruckt werden. Etwaige Rückfragen beantwortet das Sachgebiet Marketing: marketing@reservistenverband.de

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Freitag, 3. April: Um gegen Engpässe in der Versorgung durch die Corona-Krise vorzugehen, will die Bundeswehr offenbar selbst Desinfektionsmittel herstellen. Entsprechende Maßnahmen würden derzeit getroffen, berichtet die dpa.

Freitag, 3. April: Angesichts der steigenden Belastung durch das Corona-Virus bitten immer mehr Stellen in Deutschland um Unterstützung durch die Bundeswehr. Besonders gefragt ist der Sanitätsdienst der Bundeswehr. bundeswehr.de

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Freitag, 3. April: Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, gehen die Menschen auf Distanz. Doch welche Auswirkungen hat die Abschottung auf Einsatzgeschädigte? Ein Interview mit Thorsten Roth, Referatsleiter der Zentralen Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden (ZALK).

Freitag, 3. April: Donnerstag ist Podcast-Tag. Im „Funkkreis“ geht es in dieser Woche ums Social Distancing, oder anders gesagt: ums Abstandhalten. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer erläutert im Telefon-Interview, an welchen Fronten die Bundeswehr in der Coronakrise angreift. Außerdem hat sie Redakteurin Barbara Gantenbein erzählt, wie sie persönlich unter den aktuellen Bedingungen arbeitet.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von soundcloud.com zu laden.

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Donnerstag, 2. April: Es ist der erste Probelauf einer App, die Leben retten soll: Soldaten des Wachbataillons laufen entlang festgelegter Markierungen am Boden. Kameras und Smartphones verfolgen jede Bewegung. Außerhalb der Öffentlichkeit haben Wissenschaftler des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts (HHI) mit Hilfe der Bundeswehr die neue App zur Verfolgung von Corona-Infektionsfällen getestet.

Donnerstag, 2. April: Ein Einsatzkontingent der Bundeswehr soll helfen, die Folgen des Coronavirus in Deutschland einzudämmen. Doch auch die größte Inlandsmission der Bundeswehrgeschichte stößt an natürliche Grenzen. Frankfurter Allgemeine

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Donnerstag, 2. April: Die Bundeswehr ist fertig mit ihren Vorbereitungen. Einsatzbereit, wie man beim Militär sagt. Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, spricht in der Augsburger Allgemeinen vom „größten Einsatz im Inneren in der Geschichte der Bundeswehr“.

Donnerstag, 2. April: Auch die Bundeswehr leidet den Angaben von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer unter der Knappheit von Schutzausrüstung. „Wir haben auch Vorräte für eine gewisse kurze Frist“, sagte Kramp-Karrenbauer am Donnerstag im ARD-Morgenmagazin. „Ansonsten leiden wir natürlich wie alle im Moment darunter, dass wir noch nicht in einem ausreichenden Maße etwa Schutzmasken nachführen können, dass das Fachpersonal eben auch knapp ist.“ RND / dpa

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Donnerstag, 2. April: Stand heute liegen dem Corona-Lagezentrum im Kommando Streitkräftebasis rund 280 Hilfeleistungsanträge unterschiedlicher Behörden aller deutschen Bundesländer vor. Diese Zahlen nennt die Streitkräftebasis in einem Infopaket für Medienvertreter. Bislang konnten bereits über 70 auf Länderebene und drei ressortübergreifende Anträge genehmigt werden.

Immer auf dem aktuellen Stand: Amtshilfe der Bundeswehr im Überblick

Donnerstag, 2. April: Aufgrund der aktuellen Coronalage kann Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer nicht in die Einsatzgebiete reisen. Per Videokonferenz hält sie Kontakt zu den Soldatinnen und Soldaten in aller Welt. Das Verteidigungsministerium teilte dazu Bilder bei Twitter.

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Donnerstag, 2. April: ABC-Schutzmasken der Bundeswehr für Klinikpersonal? Diese Idee brachte ein ehemaliger Zeitsoldat nun im Nordkurier ins Spiel. Die Zeitung hörte nach und bekam eine klare Antwort: Es existierten keine riesigen Vorräte an ABC-Masken, sagt Oberstleutnant Stephan-Thomas Klose, Pressesprecher beim Kommando Streitkräftebasis in Bonn. „Vielmehr gibt es eine sehr überschaubare Reserve an ABC-Schutzmasken in einem ABC-Materialzentrum in Rheinland-Pfalz, die für den regelmäßigen Austausch in der Truppe vorgehalten wird.“ Denn das aktuell im Einsatz befindliche Modell M-2000 – ausgestattet mit Steck- oder Schraubfilter, Belüftungssystem und Sprechmembran – müsse alle vier Jahre bei jedem Soldat überprüft und zum Wechsel des Atmungsventils ausgetauscht werden. „Das heißt, dass unsere ABC-Schutzmasken mit einem Alter von über vier Jahren ohne gültiges Zertifikat nicht mehr verwendungsfähig sind.“

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Mittwoch, 1. April: 14 Sanitätssoldatinnen und Sanitätssoldaten aus Stetten am kalten Markt bereiten sich derzeit auf einen für sie eher ungewohnten Einsatz vor. Im Rahmen eines Hilfeleistungsantrags werden sie in zwei Kliniken in Freiburg und Titisee-Neustadt auf den dortigen Intensivstationen zur Unterstützung im Kampf gegen das Coronavirus eingesetzt. bundeswehr.de

Mittwoch, 1. April: Verbandsarbeit im digitalen Zeitalter – der RK-Stammtisch per Videochat. Die Kameraden in Ravensburg machen’s vor!

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Mittwoch, 1. April: Soldatinnen und Soldaten der 1. und der 10. Panzerdivision des Deutschen Heeres unterstützen bereits zivile Behörden der Länder und des Bundes zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben in der Coronakrise. Um den Bitten auf Amtshilfe weiterhin zuverlässig nachkommen zu können, haben beide Divisionen jeweils einen Führungsstab mit je einem Lagezentrum eingerichtet – mehr erfahren.

Mittwoch, 1. April: Wo Bundeswehr und Reserve mit anpacken, hat die Bundesregierung gestern Nachmittag in einer Pressemitteilung zusammengefasst. Interessante Zahl: 14.000 Reservistinnen und Reservisten haben sich bereits freiwillig gemeldet und ihre Hilfe angeboten.

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Mittwoch, 1. April: Die Bundeswehr unterstützt die Helfer in Mecklenburg-Vorpommern im Kampf gegen Corona, berichtet der NDR. In Blocks zu jeweils vier Soldaten werden die ersten Einsatzkräfte in Bergen auf Rügen und in Ribnitz-Damgarten bei den Abstrichzentren eingesetzt.

Mittwoch, 1. April: In der aktuellen Situation unterstützt die Bundeswehr die zuständigen Behörden im Kampf gegen die Auswirkungen des Coronavirus. Dabei reicht das Spektrum von personeller Unterstützung über das Einbringen fachlicher Expertise im Sanitätswesen, bis hin zum Transport intensivpflichtiger Patienten aus dem Ausland. bundeswehr.de

Mittwoch, 1. April: Vor dem Einsatz geht’s ins Hotel – mit rund 140 Bundeswehr-Gästen dürfte das Maritim in Bonn-Bad Godesberg wohl eines der am besten ausgelasteten Häuser des Landes sein. Die Soldatinnen und Soldaten werden vor ihrem Afghanistan-Einsatz dort isoliert, berichtet der General-Anzeiger.

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Mittwoch, 1. April: Soziale Distanzierung an Bord eines Kriegsschiffs? Leutnant zur See Friedrich Weishaupt war ein halbes Jahr mit der Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ im Einsatz. Er sagt im FAZ-Interview: Kontakte zu vermeiden ist unmöglich.

Mittwoch, 1. April: Was macht eigentlich die Bundeswehr seit der Ausrufung des Katastrophenfalls? Stephan Koller vom Kreisverbindungskommando in Amberg gibt die Antworten.

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Mittwoch, 1. April: In Stadtsteinach werden seit gestern Corona-Proben genommen. Der Landkreis Kulmbach will sich dezentral aufstellen, um auf Nummer sicher zu gehen. Die Bundeswehr unterstützt dabei, berichtet die Frankenpost.


Dienstag, 31. März: Generalleutnant Martin Schelleis stellt als Nationaler Territorialer Befehlshaber das neue Einsatzkontingent der Bundeswehr zur Hilfeleistung in der Coronakrise vor:

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Dienstag, 31. März: Beim Sanitätsregiment 1 in Berlin wurden die ersten Reservisten eingeschleust und mit Ausrüstung und Uniform ausgestattet. Sie unterstützen in den kommenden Monaten das Bundeswehrkrankenhaus Berlin personell mit ihrem medizinischen Fachwissen. Ehrgeiz und Motivation sind ihr Leitmotiv. bundeswehr.de

Update: Wo leistet die Bundeswehr Amtshilfe? Hier alle Infos im Überblick

Dienstag, 31. März: In der Corona-Krise erreichen die Bundeswehr viele Anfragen: nach Hilfsflügen, nach Material. Doch ihre Möglichkeiten sind begrenzt, und die Hürden für einen Einsatz im Innern bleiben hoch. Warum die Bundeswehr oft Nein sagen muss

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Dienstag, 31. März: Am Wochenende hatte die Bundeswehr Corona-Patienten aus Straßburg und Bergamo zur weiteren Behandlung nach Deutschland geflogen (siehe unten). Die Tagesschau blickt nun hinter die Kulissen des „MedEvac“, die fliegende Intensivstation in einem Airbus A310.

Dienstag, 31. März: Etwa 250 Anträge auf „Amtshilfe“ sind bislang bei der Bundeswehr – Stand Dienstagfrüh – eingegangen, berichtet der Bayerische Rundfunk. Am häufigsten nachgefragt werden von Seiten der Bundesländer Ärzte, Pflegekräfte und medizinische Ausrüstung – von der Brille über den Kittel bis hin zum Mundschutz.

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Dienstag, 31. März: Hilfe beginnt vor der eigenen Haustür: Die RK Wingst beispielsweise unterstützt unter dem Motto „Tu was für deine Mitbürger“ hilfesuchende Menschen aus Wingst und Umgebung bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, hilft bei Besorgungen und steht mit Rat und Tat bereit. Darüber berichtet die Niederelbe-Zeitung am heutigen Dienstag in ihrer Printausgabe.

Dienstag, 31. März: Dass frühere Soldatinnen und Soldaten ihren Arbeitgeber um Freistellung bitten, um die Bundeswehr im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen, ist in den vergangenen Wochen tausendfach vorgekommen. Aber es geht auch umgekehrt: Oberfeldwebel Andreas Nestler ist eigentlich Luftbildauswerter und unterstützt nun an seinem früheren Abreitsplatz in einer zivilen Apotheke. bundeswehr.de

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Montag, 30. März: Seit der vergangenen Woche sind die ersten Reservistinnen und Reservisten im Corona-Einsatz. Für eventuelle Fragen, die sich im Zuge der Erwerbssituation ergeben, hat die Unterhaltssicherungsstelle in Düsseldorf eine Hotline geschaltet. Unter +4921165043125 werden alle Fragen rund ums Geld beantwortet. Bitte nutzen Sie diese Nummer nur, wenn es konkret um einen Corona-Einsatz geht.

Montag, 30. März: Das Kommando Sanitätsdienst hat den Aufruf für Reservistinnen und Reservisten mit medizinischer Vorausbildung noch einmal aktualisiert, korekret geht es hier um den Impfschutz – Link folgen für weitere Informationen

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Montag, 30. März: Wie kann man sich derzeit den Weg zum Arzt sparen? Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am BWK Berlin nutzt wegen der Covid-19-Pandemie die „Online-Videosprechstunde“ – hier mehr erfahren. Dabei steckte das Projekt des Cyber Innovation Hub eigentlich noch in der Projektphase.

Montag, 30. März: Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Das öffentliche und soziale Leben steht weitgehend still. Viele Fragen dazu erreichen die Mitarbeiter des psychosozialen Netzwerkes der Bundeswehr. Dazu gehören beispielsweise Sozialdienst, psychologischer Dienst, Sanitätsdienst, aber auch evangelische und katholische Militärseelsorge. Sie alle geben Handlungsempfehlungen.

Montag, 30. März: Bereits am Morgen war bekannt geworden, dass Bayern mit dem Aufbau von 26 Hilfskrankenhäusern für Corona-Patienten beginnen will. Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und auch die Bundeswehr sollen beim Aufbau mithelfen, berichtet der Bayerische Rundfunk.

Montag, 30. März: Was war los am Wochenende? Beginnen wir mal mit der Tagesschau vom Freitagabend. Das Video sollte an sich direkt bei der für uns spannenden Stelle starten. Wenn nicht, zu 11:10 „vorspulen“.

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Ebenfalls am Freitagabend erschien ein Beitrag auf ZEITonline unter dem Titel Die eiserne Reserve bereitet sich vor. Bei der Krankenversorgung kann die Bundeswehr nur einen geringen Beitrag leisten. Aber in anderen Bereichen könnte sie in der Corona-Krise noch dringend gebraucht werden, schreibt Thomas Wiegold.

Wie Reservisten in den Kreisverbindungskommandos die Landratsämter vor Ort beraten, zeigt die Streitkräftebasis am Beispiel vom Erzgebirgskreis in Sachsen. Dort leistet Oberstleutnant d.R. Jörn Hebestreit Dienst, er ist Ansprechpartner für die zivilen Stellen – mehr erfahren.

Zudem war die Bundeswehr am Wochenende beim Transport von Patienten gefordert, etwa von Frankreich nach Ulm oder von Italien nach NRW.

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Aus dem Irak sind die ersten Bundeswehrsoldaten nach Deutschland zurückgekehrt, berichtete am Sonntag der Deutschlandfunk. Wegen der Coronavirus-Pandemie sollen nach Angaben des Einsatzführungskommandos alle Bundeswehrangehörigen das Land verlassen, die nicht zwingend für den Betrieb des Standorts benötigt werden.

Aufgrund mehrerer Covid-19-Fälle, die in der enhanced Forward Presence Battle Group in Litauen bestätigt wurden, entsenden die Republik Kroatien und die Bundesrepublik Deutschland zusätzliches medizinisches Personal und Ausrüstung, um im Kampf gegen Covid-19 zu helfen. bundeswehr.de

Im Zuge der Corona-Krise hat der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, den Sanitätsdienst der Bundeswehr in Koblenz besucht. Im Fokus seines Besuches standen die Maßnahmen zur Behandlung von erkrankten Patienten und zum Schutz von eigenem Personal.

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