Marsch für Solidarität führt durch Oberfranken
Doch bei dem Marsch geht es um viel mehr als ums "Kilometermachen", nämlich darum, den deutschen Soldaten im Auslandseinsatz den Rücken zu stärken und ein Zeichen zu setzen. "Unabhängig von einer persönlichen Zustimmung oder Ablehnung eines Einsatzes sollte den Soldaten zumindest das gewährt werden, was für viele andere gesellschaftliche Gruppen ganz selbstverständlich ist: Solidarität“, sagt Röhle, die den Marsch initiiert.
Unter großem Interesse der örtlichen Presse begann am Sonntag der zweite Marschtag am Rathaus in Kulmbach. Röhle informierte dabei Oberbürgermeister Henry Schramm und den stellvertretenden Landrat Jörg Kunstmann über die Bedeutung des Marsches. Hier Pressebericht lesen
Bild oben:
Irmengard Röhle, Vizepräsidentin Betreuung des Reservistenverbandes (M.),
initiiert in dieser Woche zum fünften Mal den "Marsch der Verbundenheit".
(Foto: privat)