Perspektivwechsel: das Afghanistan-Tagebuch
Korrespondenten der ARD begleiten in den kommenden zwei Jahren neun Afghanen in ihrem Alltag und veröffentlichen im Fernsehen, im Radio und auf tagesschau.de regelmäßig aus ihrem Leben. Das crossmediale Projekt versucht an Hand von Einzelschicksalen die Fragen zu beantworten, die sich mit dem Ende der ISAF-Mission aufdrängen: Gelingt es, das Land wieder aufzubauen? Was wird aus den Menschen dort? Werden die Taliban wieder an Einfluss gewinnen?
Hier geht es zur Internetseite des Projekts. Und hier wird das afghanische Tagebuch vorgestellt. Auch ein Twitter-Account wurde eigens angelegt.
Symbolbild: Eine junge afghanische Frau mit einem Kind im Arm.
Wie geht es nun mit den Menschen im Land am Hindukusch weiter?
Diese und weitere Fragen wollen ARD-Korrespondenten
beantworten (Foto: Bundeswehr, Rott, flickr).