So sehr wir uns die Veranstaltungen im Kreis der Kameraden zurückwünschen, umso mehr hat uns die Pandemie neue Formate eröffnet. Für den 22. Mai beispielsweise ist der zweite Bremer Remote Marsch geplant. Absolviert wird dieser alleine, aber dennoch gemeinsam. So kann man auch in München mit den Bremer Kameraden marschieren.
Dabei absolviert jeder Teilnehmer selbstständig die Aufgaben und die Marschleistung. Die Ergebnisse werden dann als Screenshot oder Foto an das Auswerteteam übersendet. Jeder erfolgreiche Teilnehmer sowie die besten Leistungen und Fotos werden ausgezeichnet. Alle Teilnehmer absolvieren eine selbstgewählte Marschstrecke. Diese soll nach Möglichkeit 24 Kilometer lang sein und mit zehn Kilogramm Gepäck zurückgelegt werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die älter als 50 Jahre sind, dürfen ohne Gepäck losmarschieren.
Anmeldungen sind bis zum 15. Mai unter www.bremermarsch.de möglich. Veranstalter ist die Landesgruppe Bremen des Reservistenverbandes. Die Aufgaben werden im Vorfeld an die E-Mail-Adresse übersendet, die zur Anmeldung genutzt wird. Außer Handy, Tracker, Bleistift und Radiergummi bedarf es keiner zusätzlichen eigenen Materialien.
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Laufen gegen Querschnittslähmung
Am 9. Mai beteiligt sich das Laufteam „Bundeswehr und Reservisten“ wie schon im vergangenen Jahr am „Wings for Life World Run“. Das Startgeld (20 Euro) geht zu 100 Prozent in die Rückenmarksforschung und hilft, Querschnittslähmung zu heilen. Weltweit starten tausende Läufer zur gleichen Zeit und laufen solange, bis sie das „Catcher Car“ einholt. Weitere Informationen beim Laufteam und auf der Homepage.
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