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Seine Geschichte ist die seines Heimatlandes

Dr. Mohammad Musa Baray kommt gebürtig aus Afghanistan. Er trägt einen Doktortitel, wohnt im beschaulichen Eberbach. Seine Wohnung ist nicht weit entfernt vom Neckar, der sich durch den Ort schlängelt. Baray hat sogar als Reserveoffizier in der Bundeswehr gedient. Der gebürtige Afghane hat viel erlebt. Seine Geschichte kann als Musterbeispiel für Integration in Deutschland gelten. Es ist aber auch die Geschichte eines Mannes, dessen Herz auch immer noch für sein Heimatland schlägt und der seinen Landsleuten helfen möchte.

Dr. Mohammad Musa Baray möchte seinen Landsleuten helfen, dazu hat er den Verein "Nothilfe Afghanistan" gegründet.

Foto: Benjamin Vorhölter

Afghanistan

Als Mohammad Musa Baray im August 2021 zu Hause auf dem Sofa saß, befanden sich seine Frau und zwei Töchter in Gefahr. Sie waren zu Verwandten nach Kabul geflogen. Nach ein paar Tagen wollten sie mit dem Flugzeug wieder zurückfliegen, doch es gab keine kommerziellen Flüge mehr aus Afghanistan. Innerhalb von wenigen Wochen hatten es die Extremisten geschafft, das Land wieder weitgehend unter ihre Kontrolle zu bringen. Sie besetzten Kabul. Für deutsche Staatsbürger, Oppositionelle, Taliban-Gegner, und ehemalige Ortskräfte blieb ein kleines Zeitfenster, durch die Evakuierungsmission der Bundeswehr das Land zu verlassen. Am Flughafen in Kabul herrschte der Ausnahmezustand. „Es war ziemlich chaotisch“, sagte Musa Baray. Er telefonierte ständig mit seiner Frau und auch mit dem Auswärtigem Amt. Deutsche Staatsbürger hatten ein recht auf Evakuierung. Barays Frau und Töchter mussten es „nur“ zum richtigen Gate schaffen. Vor den Eingängen herrschte dichtes Gedränge. Menschen hatten ihr gesamtes Eigentum zurückgelassen und hofften auf einen Weg ins Ausland. „Die Verhältnisse wurden immer extremer“, beschreibt Baray die Lage. Ein Selbstmordanschlag vor dem Abbey Gate des Flughafens sorgte für noch mehr Panik. Zum Glück waren Barays Frau und Kinder nicht in der Nähe. Sie hatten es buchstäblich in letzter Sekunde durch das Tor geschafft. Ein Bundeswehr-Soldat half ihnen, zur wartenden Transportmaschine A400M zu kommen.

Musa Baray ist froh, dass es seine Frau und Töchter rechtzeitig herausgeschafft haben. Doch viele Bekannte, Weggefährten oder weitere Ortskräfte sitzen immer noch in Afghanistan fest. Viele von ihnen fürchten um ihr Leben. Sie fühlen sich vom Taliban-Regime verfolgt. Diesen Menschen will Musa Baray helfen. Er hat einen Verein gegründet. Dessen Ziel ist es, ehemaligen Ortskräften bei der Ausreise aus Afghanistan zu helfen.

Kein anerkannter Staat

Die Zahl der ehemaligen Ortskräfte der Bundeswehr seit 2013 beträgt 1798, teilt das Einsatzführungskommando der Bundeswehr auf Anfrage mit. Bisher wurden insgesamt rund 1.600 Aufnahmezusagen für Ortskräfte der Bundeswehr durch das Bundesinnenministerium erteilt. Musa Baray möchte seinen Landsleuten und seinem Heimatland helfen. „Wir haben Afghanistan noch nicht aufgegeben.“ Aus Barays Sicht müsse es eine gewisse Art der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Afghanistan geben können. Diese könnte bestimmte Formen annehmen. „Man muss erst einmal herausfinden, ob und in welchen Bereichen dies überhaupt möglich ist. Vorstellbar wäre eine Zusammenarbeit im wirtschaftlichen Bereich. Als Geologe kann ich mir vorstellen, dass es im Bereich der Lagerstätten zu einer gewissen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Afghanistan kommt. Das heißt Rohstoffe: Lithium, Kupfer, Eisen und Kohle“, sagt Baray. Man könnte auch Dämme zur Gewinnung von Strom bauen. Aber derzeit gebe das die Sicherheitslage nicht her. Man weiß nicht, ob das derzeitige Regime überlebt und was als nächstes passiert. Man hat auch Angst vor Entführungen. Überhaupt: Damit Zusammenarbeit in wirtschaftlicher oder entwicklungspolitischer Sicht nachhaltig möglich ist, müsste die afghanische Regierung anerkannt werden. Bislang hat noch kein Staat das Taliban-Regime offiziell anerkannt. Dennoch sind China und Indien sehr aktiv und unterhalten eine Vertretung in Kabul. Afghanistan bleibt ein Spielball der Mächte. „Einige haben ein Interesse daran, dass es im Land chaotisch bleibt“, sagt Musa Baray.

Evakuierung am Hamid Karzai International Airport. (Foto: U.S. Marine Corps/Staff Sgt. Victor Mancilla)

Seine persönliche Geschichte ist eng mit der seines Heimatlandes verbunden. Wer den Namen Dr. Musa Baray in die Google-Suche eingibt, stößt auf einen Artikel des Journals Quarternary Science Reviews. Diese wissenschaftliche Fachpublikation beschäftigt sich mit Themen aus der Archäologie, Bodenkunde oder Geologie. Letzteres ist Musa Barays Fachgebiet. Er hat in den 1990er Jahren das Ablagerungsalter von Dünen und Sanden aus der Eiszeit in Brandenburg und am Oberrhein verglichen. Baray erforschte Methoden, wie man das Alter der Ablagerungen bestimmen kann.

Seine wissenschaftliche Tätigkeit ist eine von vielen Stationen in seinem Leben. Bevor er nach Deutschland auswanderte, arbeitete er in den 1970er Jahren an der Rezeption eines Hotels in der Hauptstadt Teheran. Im Iran herrschte noch Schah Mohamed Reza Pahlavi. Und Afghanistan war zu dieser Zeit ein relativ weltoffenes Land. Frauen konnten im T-Shirt durch die Straßen Kabuls schlendern. Dann kam es am 27. April 1978 zu einem Staatsstreich durch die afghanische kommunistische Partei, ausgelöst durch die Ermordung eines wichtigen kommunistischen Führers, Mir Akbar Khyber. Der Putsch beendete eine fast fünfzig Jahre andauernde Friedenszeit in Afghanistan. Nach der Ausrufung einer kommunistischen Republik, brachen Konflikte in der Partei aus. Gleichzeitig versuchten die Kommunisten, ihre radikale Transformation der Landwirtschaft durchzusetzen. Der staatliche Terror rief Aufstände in den Provinzen hervor, die den Zerfall des kommunistischen Staatsapparates beschleunigten. Schließlich rückte 1979 die Rote Armee ein. Die Sowjets setzten einen neuen Präsidenten ein. Die Intervention und der anschließende Bürgerkrieg führten zu Verwerfungen, die bis heute nachwirken.

Dramatische Umstände

Nicht nur in Afghanistan brodelte es Ende der 1970er Jahre. Im Iran legten Streiks der Nationalen Front um Ruholla Musawi Chomeini die Wirtschaft des Landes lahm. Chomeini wandte sich bereits 1963 vehement gegen die Reformen des Schahs. Der von den USA unterstützte Monarch wollte eine Landreform durchsetzen, die Rechte der Frauen stärken und Alphabetisierung voranbringen. Chomeini brandmarkte diese Vorhaben als gegen Gott gerichtet. Er hatte die konservative und gläubige Landbevölkerung auf seiner Seite. 1979 kehrte Chomeini aus seinem Exil zurück, stürzte den Schah und errichtete einen islamischen Gottesstaat. Dessen ideologischer Kitt war und ist die Abneigung gegen den Westen und dessen demokratischen Werte.

Die revolutionären Umstände waren für Musa Baray dramatisch. Er konnte nicht mehr nach Afghanistan zurück. Er sah für sich dort keine Zukunft. Am liebsten wäre er in ein englischsprachiges Land ausgereist. Doch er besaß kein Visum. Damals gab es ein bilaterales Abkommen zwischen Deutschland und Afghanistan. Demnach durften Afghanen ohne Visum in die Bundesrepublik einreisen. Baray machte sich also auf den Weg nach Deutschland. Er fuhr mit dem Bus von Teheran nach Istanbul und flog nach Frankfurt am Main. In Deutschland nahm ihn ein Bekannter in Heidelberg auf. Musa Baray holte das deutsche Abitur nach, studierte Geologie und promovierte anschließend in dieser Fachdisziplin.

Soldaten kontrollieren Schutzsuchende am Flughafen in Kabul. (Foto: Bundeswehr/ETK)

Während Musa Baray studierte, bekämpften die vom Westen mit Stinger-Raketen und Waffen ausgerüsteten Mudschaheddin die sowjetischen Besatzer in Afghanistan. Als sich die Sowjets vom Hindukusch zurückzogen, war noch lange kein Frieden in Sicht. Es herrschte Bürgerkrieg zwischen den Warlords, mächtige Mudschaheddin, die sich um ihre Einflussbereiche stritten. Musa Baray promovierte in der Forschungsstelle Archäometrie Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg. Archäometrie beschäftigt sich unter anderem mit Fragen der Herkunft und des Alters von kunsthistorischen Gegenständen, Mineralien oder Werkstoffen. Den Bürgerkrieg in Afghanistan entschieden die Taliban für sich. Deren erste Herrschaft beendete zunächst die von den USA angeführte Koalition der Willigen im Kampf gegen den Terror nach dem Anschlag auf das World Trade Center durch Al-Qaida.

Als Dolmetscher für die Bundeswehr im Einsatz

Der 11. September sollte auch Musa Barays Leben beeinflussen. Der promovierte Geologe bildete sich zunächst in den Bereichen Umweltmanagement, geografische Informationssysteme und Wirtschaftswissenschaften weiter und arbeitete im Umweltamt der Stadt Heidelberg. Zudem war er im Heidelberger Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung tätig und kandidierte als Bürgermeister der Stadt. Er ließ sich als Dolmetscher für Farsi, Paschtu, Dari und Tadschikisch zertifizieren. Dieser Schritt führte ihn zur Bundeswehr und zu seiner Beteiligung an der NATO-Mission in Afghanistan. Musa Baray bewarb sich als Dolmetscher bei der Truppe. Er absolvierte eine Dienstliche Veranstaltung zur Information und weitere Wehrübungen. Als Hauptmann d.R. diente er 2004 und 2005 in seinem Heimatland und später auch als Übersetzer im Einsatzführungskommando.

Während seines Reservistendienstes in Afghanistan kam er als Dolmetscher in Kundus und Mazar i-Sharif zum Einsatz. „Es war ein komisches Gefühl“, verrät Baray. „Ich kannte Nordafghanistan nicht. Es war für mich wie fremdes Territorium.“ Durch die Bundeswehr lernte er das Gebiet und deren Leute kennen. Barays Aufgabe bestand unter anderem darin, mit den Dorfältesten Kontakt aufzunehmen. „Ich habe den Soldaten auch als Kulturdolmetscher gedient, wie man sich in Afghanistan verhält. Man darf zum Beispiel einer Frau nicht einfach die Hand zum Gruß geben“, sagt Baray.

Soldaten steigen in das Transportflugzeug A400M in Mazar-e Sharif während der Rückverlegung und Ende der Mission Resolute Support. (Foto: Bundeswehr/Torsten Kraatz)

Nach seinem Einsatz mit der Bundeswehr kehrte er 2010 bis 2011 nach Kabul zurück. In dieser Zeit arbeitete er für den afghanischen Geologischen Dienst für ein Projekt der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). In diesen Jahren lernte er zahlreiche Ortskräfte kennen. Viele von ihnen wollen ausreisen, dürfen es aber nicht. Das Taliban-Regime habe zwar eine Generalamnestie für Ortskräfte ausgerufen, aber darauf wollen sich viele Ausreisewillige nicht verlassen. Die Taliban sperren die Grenzen, um die Abwanderung von hoch qualifizierten Arbeitskräften zu verhindern. Seitdem die Extremisten an der Macht sind, habe sich zwar die Sicherheitslage in Afghanistan verbessert. Allerdings leide die Bevölkerung unter den starken wirtschaftlichen Problemen, Arbeitslosigkeit und den Folgen von verheerenden Überschwemmungen und Erdbeben. „Die Taliban wissen nicht, wie man regiert“, schildert Baray. Hilfsgelder würden nicht fließen, weil diese an die Einhaltung von Menschenrechten – zum Beispiel lassen die Taliban Mädchen nicht zur Schule gehen – geknüpft seien. Das Bankensystem ist von der internationalen Gemeinschaft isoliert.  „Ich möchte, dass sich die Lage wieder positiv für die Bevölkerung entwickelt. Deshalb möchte ich mich als Vermittler einsetzen“, sagt Baray.

Katastrophale Lage im Land

Musa Baray möchte helfen. Dazu hat er einen Verein gegründet: Nothilfe Afghanistan. Eines der Ziele des Vereins ist es, Spenden für die afghanischen Landsleute zu sammeln. Denn große Teile der Bevölkerung leiden akut unter Hunger. Die Ernährungskrise wird verschärft durch steigende Preise für Weizen – eine Folge der Seeblockade durch russische Kräfte während des Kriegs in der Ukraine. „Die Lebenssituation ist besorgniserregend. Wir wollen helfen“, sagt Baray. Er arbeitet auch mit dem Bundesverband DeutscherEinsatzveteranen und dem Patenschaftsnetzwerk afghanische Ortskräfte zusammen, die sich darum bemühen, ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr nach Deutschland zu holen. Seit Beginn des Ortskräfteverfahrens 2013 sind bisher gut 1.435 ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr (mit Familienangehörigen insgesamt ca. 6.800 Personen) nach Deutschland gekommen. Davon sind seit dem 15. Mai 2021 circa 816 ehemalige Ortskräfte (mit circa 3.850 Familienangehörigen) der Bundeswehr nach Deutschland eingereist. Es sei davon auszugehen, dass sich derzeit noch circa 300 berechtigte ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr in Afghanistan, oder Nachbarstaaten oder schon in sicheren Drittstaaten befänden. Darin enthalten seien gut 180 Personen, zu denen keine Verbindung bestehe, heißt es vom Einsatzführungskommando. Das dortige Call Center stehe derzeit mit 116 ehemaligen Ortskräften der Bundeswehr in Verbindung, die sich noch in Afghanistan befinden und für die es gelte, ressortgemeinsam eine Ausreiseoption zu finden. Von 16 Ortskräften sei bekannt, dass sie sich in sicheren Drittländern befänden.

Ankunft der Evakuierten auf dem Flughafen in Taschkent. (Foto: Bundeswehr/Marc Tessensohn)

Die Menschen in Afghanistan durchleben eine der schlimmsten Krisen der Welt. Hunger, Dürre und Unsicherheit prägen den Alltag der Menschen. In Afghanistan droht eine humanitäre Katastrophe. Nach dem Rückzug der internationalen Gemeinschaft und der Machtübernahme der Taliban spitzt sich dramatisch die durch eine monatelange Dürre ohnehin angespannte Ernährungssituation der Bevölkerung zu. Nach der Machtübernahme der Taliban ist die Wirtschaft des Landes weitgehend zusammengebrochen. Mindestens die Hälfte der Menschen ist akut von Hunger bedroht. Die Menschen verkaufen ihr letztes Hab und Gut, um weiterhin genügend zu Essen zu haben. Afghanistan zählt zu den Ländern, in denen Millionen Menschen die aktuelle Ernährungskrise so sehr spüren, dass sie ohne humanitäre Hilfe in den kommenden Monaten verhungern würden.

Da der Preis für Weizen derzeit auf den Märkten rund 60 Prozent höher ist als im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre und auch der Preis für andere Güter gestiegen ist, während das Einkommen der meisten Menschen gesunken ist, müssen viele Familien Mahlzeiten auslassen. Immer mehr Kinder, aber auch Mütter sind infolgedessen unterernährt und geschwächt. Die derzeitige Lebenssituation der Menschen bleibt mehr als besorgniserregend.

Nothilfe Afghanistan unterstützen

Die Lage in Afghanistan ist dramatisch. Circa. 25 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, fast die Hälfte davon Kinder. Wer diesen Menschen helfen möchte, kann das mit einer Spende tun.

Empfänger: Nothilfe Afghanistan
IBAN: DE 59 6745 0048 0004 3652 01
BIC: SOLADES1MOS
Verwendungszweck: Nothilfe Afghanistan

Ansprechpartner:
Dr. Mohammad Musa Baray
Zwingerstraße 9
69412 Eberbach
E-Mail: musa_baray@hotmail.com
Telefon: 0179-1203903

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