Seminare zur politischen Bildung in Niedersachsen
Los geht es in der Woche vom 18. bis 22. Februar mit dem "Konfliktfeld Naher Osten". Neben dem Ursprung des Konflikts in der Region werden auch die Rollen Deutschlands, der USA und Russlands beleuchtet. Welche Lösungsstrategien gibt es? Welche Rolle spielen die Nachbarländer? Auf diese Fragen suchen die Seminarteilnehmer in der achten Kalenderwoche Antworten. Anmeldungen sind bis zum 8. Februar möglich – Formular hier herunterladen.
"Die Gefahren von Extremismus und Populismus" diskutieren politisch Interessierte am Wochenende vom 15. bis 17. März. Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, was die Ursachen für das Wiedererstarken solcher populistischen Bewegungen in Deutschland sind. Welche Gefahren geht darüber hinaus von dieser Entwicklung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung aus? Die Teilnehmer diskutieren Möglichkeiten und Grenzen des demokratischen Rechtsstaats und der einzelnen Bürger in der Auseinandersetzung mit populistischen Inhalten und Akteuren – Anmeldeformular hier herunterladen.
In der Woche vom 8. bis zum 12. April geht es um transnationalen und "Homegrown"-Terrorismus. Als Länderbeispiele dienen die USA, Israel, und Deutschland sowie die individuellen Erfahrungen der Seminarteilnehmer*innen. Ferner diskutieren sie die aktuelle Gefährdungslage gemäß Verfassungsschutzbericht und entwickeln Kompetenzen im Umgang mit Verschwörungstheorien bezüglich Terrorismus – Anmeldeformular hier herunterladen.
Alle drei Seminare finden in der Politischen Bildungsstätte in Helmstedt (PBH) statt. Sie ist eine anerkannte und öffentlich geförderte Einrichtung der Erwachsenenbildung in Niedersachsen. Sie finanziert sich durch Zuwendungen des Bundes, des Landes und durch Teilnehmerbeiträge. Als Heimvolkshochschule ist sie parteipolitisch und konfessionell unabhängig.
Weitere Infos und die vollständigen Ausschreibungen finden Sie in den jeweiligen Anmeldeformularen.
Symbolbild oben:
Schild auf den Golanhöhen in Israel.
(Foto: Nadja Klöpping)