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Solidaritätslauf für mehr Wertschätzung von Soldaten und Veteranen




Rein in die Laufschuhe und ab auf die Strecke: Statt eines Remote-Laufs ist für dieses Jahr wieder eine Präsenzveranstaltung geplant.

Quelle: solidaritaetslauf-hamburg.de

laufenSpendenlauf

Zum zehnten Mal geht am Donnerstag, 2. Juni, der Solidaritätslauf der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg (HSU) an den Start. Die Veranstaltung dient der Anerkennung von Veteraninnen und Veteranen, sowie dem Soldatenberuf allgemein und soll diese durch eine öffentlichkeitswirksame Darstellung weiter in das Bewusstsein der Gesellschaft rücken. Neben der Auseinandersetzung mit dem Soldatenberuf in der Gesellschaft, hat sich die Veranstaltung zum Ziel gesetzt, den Menschen zu danken, die Schutz- und Sicherheitsaufgaben in unserem Land wahrnehmen. Hierzu zählen insbesondere die Kameradinnen und Kameraden der Polizei, der Feuerwehr und des Zolls.

Der Solidaritätslauf ist seit einem Jahrzehnt fester Bestandteil im Hamburger Laufkalender. „Bedingt durch die Covid-19-Pandemie mussten wir im letzten Jahr auf eine digitale Durchführung des Laufes ausweichen. Auf Basis der Lageentwicklung ist es uns möglich, den Solidaritätslauf in diesem Jahr in Präsenz zu veranstalten“, freuen sich die Veranstalter der HSU.

Anmeldungen noch bis Sonntag möglich

Anmeldungen für den Solidaritätslauf sind noch bis Sonntag, 22.Mai, unter solidaritaetslauf-hamburg.de möglich. Durch einen Spendenbeitrag in Form des Startgeldes von 15 Euro können die Teilnehmenden für den Tag des Solidaritätslaufes ihre Laufstrecke (12km Lauf oder Marsch, 21km Lauf oder 3km Lauf) auswählen. Neben dem einheitlichen Startgeld sind der persönlichen Spendenbereitschaft keine Grenzen gesetzt. Am Veranstaltungstag selbst wird es im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums einige besondere Events geben, wie etwa die Siegerehrung der schnellsten Läuferinnen und Läufer.

Dialog zwischen Bundeswehr und Gesellschaft fördern

„Die Unterstützung von einsatzgeschädigten Soldaten und Einsatzpersonal aller Art sowie ihren Angehörigen ist bisher nicht als solidarische Pflicht in der Gesellschaft verankert. Mit dem Solidaritätslauf möchten wir diesen Menschen danken und diejenigen unterstützen, die im Kampf für unser Demokratieverständnis verwundet worden sind. Zudem möchten wir mit unserem Lauf den Dialog zwischen Bundeswehr und Gesellschaft fördern, da die Veranstaltung für alle interessierten Sportbegeisterten bestimmt ist“, heißt es in der Einladung.

Der Solidaritätslauf hat sich von anfänglichen 1.300 Läuferinnen und Läufern zu einem der größten Laufevents in Hamburg entwickelt. Beim bisher letzten Präsenzlauf im Jahr 2019 wurden 36.000 Euro und 2021 durch die zweite digitale Run@Home-Challenge Spendengelder in Höhe von 10.000 Euro erlaufen. Die gesammelten Gelder kommen der Soldaten-und-Veteranen-Stiftung, der Oberst-Schöttler-Versehrten-Stiftung, dem Bundeswehr Sozialwerk und der Stiftung der deutschen Polizeigewerkschaft zugute.

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