Sportsoldaten bei Olympia in Südkorea auf Medaillenjagd
"Für die Bundeswehr ist diese Nominierungsliste sehr erfreulich. Immerhin 28 Frauen und 32 Männer der Deutschen Olympiamannschaft leisten als Sportsoldatinnen und -soldaten ihren Dienst bei einer der 15 Sportfördergruppen der Bundeswehr. Das sind fast 40% aller für Deutschland antretenden Sportlerinnen und Sportler", teilt die Bundeswehr mit. Insgesamt vertreten 153 vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) berufene Sportlerinnen (63) und Sportler (90) die deutschen Farben als "Team Deutschland".
Die Spitzensportförderung der Bundeswehr sichert ihren Athleten nach eigenen Angaben optimale Rahmenbedingungen für ihre leistungssportliche und berufliche Laufbahn. Sie ist auch in Zukunft ein wichtiger Garant dafür, dass die Bundesrepublik Deutschland eine führende Stellung im Weltsport beibehalten kann. Dementsprechend hat der DOSB die Spitzensportförderung der Bundeswehr unter anderen im "Nationalen Spitzensportkonzept" als unverzichtbar deklariert.
Das Abschneiden der Spitzensportler der Sportfördergruppen der Bundeswehr können Sie ab Beginn der Winterspiele tagesaktuell unter www.bundeswehr.de verfolgen.
Bild oben:
Stabsunteroffizier (FA) Kevin Kuske von der
Sportfördergruppe Oberhof, hier hinter Pilot
Thomas Florschütz, versucht wieder im Bobsport
eine Medaille zu ergattern.
(Foto: Bundeswehr/Bienert via flickr.com)