Verbandsführung diskutierte Zukunft des Verbandes
"Was können wir, was wollen wir, was wollen wir auf gar keinen Fall?", waren die drei Fragen, die sich die Mitglieder des Erweiterten Präsidiums in drei Arbeitsgruppen stellten. Die Verbandsführung unter Roderich Kiesewetter will den Reservistenverband in den kommenden Jahren effizienter ausrichten. Es geht dabei vor allem um die Struktur des Verbandes, um die Ausbildung der Reservisten und um eine bessere Verzahnung mit der Bundeswehr.
In drei Workshops trafen die Mitglieder des Erweiterten Präsidiums in Berlin zusammen. Dort fanden am dritten Augustwochenende auch der Tag der offenen Tür des Verteidigungsministeriums im Bendlerblock sowie die Präsidiumssitzung und Sitzung des Erweiterten Präsidiums statt – wir berichteten. Die Workshops werden bis November ihre Arbeitsergebnisse zusammenfassen. Dann soll das Präsidium die Papiere diskutieren und beschließen.
(ts / dest)
Bild oben: Mitglieder des Erweiterten Präsidiums diskutieren die
Zukunft des Reservistenverbandes: Clemens Schug (von links),
Gunter Scharf, Constantin Graf von Faber-Castell
(Foto: Tanja Saeedi).