Am Samstag den 22.07.23 war es wieder soweit wir waren zu Gast bei der Reservistenkamaradschaft Ettringen zum 9. Ettringer Marsch. Das Wetter war Top und wir waren moteviert. Wir haben wieder einen spitzen Trupp auf die Beine gestellt mit Mathias, Dominik, Jakob, Sebastian und Milo (alias Hund der das Wasser liebt).
Die erste Station war direkt beim Start, und zwar mit den Ski eine Strecke zurücklegen mit Zeitabnahme.
Danach ging es durch die Ortschaft zur zwoten Station Feuerlöschen mit eine Kübelspritze. Dabei musste man unter Zeitabnahme ein in Brand stehendes Zielübungshaus löschen. Der kleine Bach nebendran wurde hergenommen um die Kübelspritze aufzufüllen.
Nächstes Ziel war das Schützenheim nach Ettringen zur dritten Station. Dort wurde mit dem Luftgewehr geschossen bzw. für den jüngsten Kamerad Jakob mit dem Lichtgewehr. Bei den Luftgewehrschützen ging es um die Ringanzahl im Schnitt und beim Lichtgehwehrschützen um die Treffer.
Unser nächster halt war Station vier Erstehilfe, die Aufgabe bestand darin man sieht eine Liegende Person (Wiederbelebungspuppe) und man ist Ersthelfer vor Ort, durch Teamarbeit und das Fachwissen des Karaden Sebastian erreichten wir unser Ziel die Person würde überleben.
Dann verliesen wir die Ortschaft und jetzt ging es Überland weiter zu Station fünf Fernmelder, Ziel war es eine funktionsfähige Leitung zwischen zwei Fernsprecher aufzubauen und einen Satz durch das anwenden des NATO-Alphabet zu Übermitteln Zeitansatz waren 8 Minuten, zwischen den beiden Fernsprechern haben sich kleine Fehler eingeschlichen die behoben werden mussten.
Station Nummer sechs war das Boot und das Ziel war es über den See mit einen Schlauchboot zu fahren und durch eine Wasserpistole sich an Ufer befindliche Ziele mit Wasser zu bespritzen, dass war nun die Aufgabe von Milo er spornte die Gruppe zu immer höheren Leistungen an und so wurde auch diese Aufgabe gelöst.
Unser weiterer Weg führte uns an der Wertach entlang zur Station Nummer sieben Blasrohr schießen, dass Ziel war es eine hohe Ringzahl zu pusten.
Dann ging es schon wieder zurück zum Startpunkt nach 11 Kilometer haben wir unsere Letzte Station Nummer acht erreicht Maßkrugschieben, dort war das Ziel auf einem Nassen Untergrund den Maßkrug in einen makierten Punktebereich zu schieben.
Unsere Truppe RK Fischach schafte den 5 Platz, und Jakob bekam den Pokal für den jüngsten Teilnehmer.