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Bun­des­wehr

Fit­ness-Pro­gramm für Re­kru­ten

Die kör­per­li­che Be­las­tungs­fä­hig­keit jun­ger Sol­da­ten ist si­gni­fi­kant ge­sun­ken. Das Heer re­agiert dar­auf mit mehr Sport in der Grund­aus­bil­dung. Und: Wer nicht mehr mit­hal­ten kann, darf nun auf­hö­ren.

Die All­ge­mei­ne Grund­aus­bil­dung (AGA) steht nor­ma­ler­wei­se am Be­ginn einer mi­li­tä­ri­schen Lauf­bahn. Bei dem Gro­ß­teil der an der AGA teil­neh­men­den Sol­da­ten han­delt es sich um Sport­sol­da­ten der Bun­des­wehr in Han­no­ver, Feld­jä­ger- und Stabs­dienst­schu­le in der Em­mich-Cam­brai-Ka­ser­ne. Ge­län­de­tag auf dem Stand­ort­übungs­platz, am 09.05.2011

(Bun­des­wehr/Se­bas­ti­an Wilke)

An­fang des Jah­res ging im Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um ein an­ony­mes Schrei­ben ein. In der Spe­zi­al­aus­bil­dungs­kom­pa­nie 209 in Pful­len­dorf, be­rich­te­te der Ver­fas­ser, habe ein In­struk­teur die Sol­da­ten bei einem Ge­län­de­lauf so lange an­ge­trie­ben, bis sechs von ihnen er­schöpft auf­ge­ge­ben hät­ten und ein Sol­dat be­wusst­los zu­sam­men­ge­bro­chen sei. Me­di­en be­rich­te­ten dar­auf­hin von „Ge­walt­marsch“ und „Drill“ in der „skan­dal­um­wit­ter­ten Ka­ser­ne“ und zogen Par­al­le­len zum „Fall Muns­ter“. Dort waren im Juli vo­ri­gen Jah­res meh­re­re Of­fi­ziers­an­wär­ter wäh­rend eines Ein­ge­wöh­nungs­mar­sches in Ohn­macht ge­fal­len und mit Sym­pto­men eines Hitz­schlags ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wor­den. Einer von ihnen starb wenig spä­ter an mul­ti­plem Or­gan­ver­sa­gen.

Er­mitt­ler in Pful­len­dorf

Drei Tage nach­dem das Schrei­ben in Ber­lin ein­ge­gan­gen war, schick­te das Heer ein Team nach Pful­len­dorf, um den Vor­wür­fen nach­zu­ge­hen. Die Er­geb­nis­se des Un­ter­su­chungs­be­richts wur­den dem Ver­tei­di­gungs­aus­schuss vor­ge­legt. Sie ste­hen sym­bol­haft für die Schwie­rig­kei­ten, mit denen die Bun­des­wehr heute bei der Aus­bil­dung kon­fron­tiert ist. Da­nach stan­den die 36 Sol­da­ten, die den Lauf be­gon­nen hat­ten, am An­fang des drei­jäh­ri­gen „Lehr­gangs für Kom­mando­feld­we­bel­an­wär­ter und Fall­schirm­jä­ger­feld­we­bel“. Kom­mando­feld­we­bel­an­wär­ter sind Sol­da­ten, die am Ende ihrer Aus­bil­dung die ein­wö­chi­ge Auf­nah­me­prü­fung beim Kom­man­do Spe­zi­al­kräf­te (KSK) ab­le­gen wol­len.

Die Eli­te­trup­pe for­dert

Die kör­per­lich ex­trem for­dern­de Eig­nungs­fest­stel­lung bei der Eli­te­trup­pe be­inhal­tet unter an­de­rem eine Marsch­leis­tung von bis zu 170 Ki­lo­me­ter mit Waffe und etwa 30 Ki­lo­gramm Ge­päck. Wer nicht den un­be­ding­ten Wil­len mit­bringt, diese Stra­pa­zen durch­zu­hal­ten, schei­tert. Den­noch, so das Fazit des Un­ter­su­chungs­teams, sei ein 15-Ki­lo­me­ter-Lauf in Sport­an­zug und Turn­schu­hen in­ner­halb einer Zeit von 90 Mi­nu­ten in einem so frü­hen Sta­di­um der Aus­bil­dung nicht an­ge­mes­sen ge­we­sen. Ei­ni­ge der Sol­da­ten kamen ge­ra­de aus dem Zi­vil­le­ben, an­de­re hat­ten schon in an­de­ren Ein­hei­ten der Bun­des­wehr ge­dient. Den un­ter­schied­li­chen Leis­tungs­stän­den der ein­zel­nen Sol­da­ten, so das Un­ter­su­chungs­team, hätte stär­ker Rech­nung ge­tra­gen wer­den müs­sen.

Aus­dau­er jun­ger Men­schen sinkt

Der Vor­fall in Pful­len­dorf wirft ein­mal mehr ein Schlag­licht auf ein Pro­blem, mit dem die Bun­des­wehr zu­neh­mend zu tun hat. Die durch­schnitt­li­che kör­per­li­che Be­last­bar­keit jun­ger Be­rufs­ein­stei­ger ist im Ver­gleich zu frü­he­ren Jah­ren si­gni­fi­kant ge­sun­ken. Eine Stu­die der Uni­ver­si­tät Ade­lai­de (Aus­tra­li­en) vor fünf Jah­ren ergab, dass seit Jahr­zehn­ten die Aus­dau­er jun­ger Men­schen im Ver­gleich mit ihren El­tern welt­weit sinkt. Diese Ein­schät­zung deckt sich mit den Er­fah­run­gen von Bun­des­wehr­aus­bil­dern. Sie be­rich­ten von einer wach­sen­den Dis­kre­panz zwi­schen den dienst­li­chen An­for­de­run­gen an die Fit­ness und der tat­säch­li­chen Leis­tungs­fä­hig­keit jun­ger Sol­da­ten. Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Ur­su­la von der Leyen hat dar­aus schon vor vier Jah­ren ihre Schlüs­se ge­zo­gen. Sie er­klär­te, nicht jeder Sol­dat, gleich wel­che Auf­ga­be er in der Bun­des­wehr aus­fül­le, müsse tat­säch­lich einen lan­gen Marsch mit schwe­rem Ge­päck be­wäl­ti­gen kön­nen.

Un­ver­sehrt­heit der Sol­da­ten hat Prio­ri­tät

Das Deut­sche Heer hat nun auf die kör­per­lich be­ding­ten Zu­sam­men­brü­che von Sol­da­ten und das zu­neh­men­de Fit­ness­pro­blem der Trup­pe re­agiert. Vor Kur­zem gab das Aus­bil­dungs­kom­man­do in Leip­zig eine An­wei­sung her­aus, die Aus­bil­dern vor­schreibt, kör­per­lich har­tes Trai­ning künf­tig so­fort zu stop­pen, wenn ein Sol­dat zu ver­ste­hen gibt, dass er nicht mehr wei­ter­ma­chen könne. Dies, so schreibt Kom­man­do­chef Nor­bert Wag­ner, gelte selbst dann, wenn der Ein­zel­ne sich durch­bei­ßen wolle und das klar zum Aus­druck brin­ge. Die in­di­vi­du­el­le Un­ver­sehrt­heit der Sol­da­ten müsse ab­so­lu­te Prio­ri­tät haben, er­klär­te Wag­ner und mach­te deut­lich, was die­je­ni­gen er­war­tet, die sich nicht an seine Wei­sung hal­ten. Wenn Sol­da­ten zu­sam­men­brä­chen und kör­per­li­che Schä­den er­lit­ten, kün­digt er an, wür­den gegen die ver­ant­wort­li­chen Aus­bil­der in jedem Fall straf- und dis­zi­pli­nar­recht­li­che Er­mitt­lun­gen wegen des Ver­dachts der fahr­läs­si­gen Kör­per­ver­let­zung auf­ge­nom­men.

Füh­len Sie sich fit?

Doch dass Ver­säum­nis­se nicht immer ein­deu­tig den Aus­bil­dern zu­zu­ord­nen sind, zeigt der Fall in Pful­len­dorf. Dort hatte der Aus­bil­der die Lehr­gangs­teil­neh­mer vor dem 15-Ki­lo­me­ter-Lauf be­fragt, ob sie sich fit fühl­ten. Das müs­sen In­struk­teu­re in­zwi­schen vor jedem Un­ter­richt tun. Es stell­te sich je­doch her­aus, dass einer der Sol­da­ten krank­heits­be­dingt ge­schwächt war, dies je­doch nicht an­ge­ge­ben hatte. Er ist nach 20 Mi­nu­ten und einer Stre­cke von etwa drei Ki­lo­me­tern zu­sam­men­ge­bro­chen.

Ap­pell an den Leis­tungs­wil­len

Eine Folge der An­wei­sung Wag­ners be­steht nach Aus­sa­gen von Aus­bil­dern darin, dass sich künf­tig kei­ner von ihnen mehr trau­en werde, einem Sol­da­ten zu wi­der­spre­chen, der an­gibt, er­schöpft zu sein, selbst wenn die­ser of­fen­sicht­lich si­mu­lie­re. Nor­bert Wag­ner sieht die­ses Pro­blem durch­aus. Die In­struk­teu­re, schreibt der Chef des Aus­bil­dungs­kom­man­dos, müss­ten „an die Ei­gen­in­itia­ti­ve und den Leis­tungs­wil­len der Sol­da­ten“ ap­pel­lie­ren, um das Vor­täu­schen von Er­kran­kun­gen oder Schwä­che­an­fäl­len zu un­ter­bin­den. Die Trai­nings­teil­neh­mer seien dar­auf hin­zu­wei­sen, dass sie be­stimm­te Vor­aus­set­zun­gen er­fül­len müss­ten, um die ge­for­der­ten Lauf­bahn­zie­le zu er­fül­len.

 

Fah­nen­jun­ker bei der Grund­aus­bil­dung auf der Hin­der­nis­bahn, am 28.07.2003 (Foto: Bun­des­wehr / Modes)

Pro­blem aller Streit­kräf­te

Doch diese „Vor­aus­set­zun­gen“ wer­den ste­tig dem sin­ken­den Be­las­tungs­ni­veau der Sol­da­ten an­ge­passt. Um ihren Per­so­nal­be­darf zu de­cken, stellt die Bun­des­wehr in­zwi­schen Be­wer­ber für die Lauf­bah­nen der Zeit- und Be­rufs­sol­da­ten ein, die sie frü­her wegen man­geln­der kör­per­li­cher oder ge­sund­heit­li­cher Eig­nung ab­ge­lehnt hätte. Schon vor fünf Jah­ren zi­tier­te die „Wehr­me­di­zi­ni­sche Mo­nats­zeit­schrift“ aus einem Un­ter­su­chungs­be­richt der Nato, wo­nach es in allen west­li­chen Ar­me­en in wach­sen­dem Um­fang zu Er­schöp­fungs­syn­dro­men und Er­kran­kun­gen durch Über­ge­wich­tig­keit komme. Sin­ken­de Leis­tungs­fä­hig­keit und ge­rin­ge­re Be­last­bar­keit von Sol­da­ten ent­wi­ckel­ten sich zu einem zen­tra­len Pro­blem in allen Streit­kräf­ten der Al­li­anz, heißt es in dem Bei­trag einer Grup­pe von Ärz­ten des Bun­des­wehr­kran­ken­hau­ses Ko­blenz. Die Me­di­zi­ner kamen zu dem Schluss, dass ein be­trächt­li­cher An­teil der deut­schen Re­kru­ten „of­fen­sicht­lich ele­men­ta­ren mi­li­tä­ri­schen An­for­de­run­gen nicht ge­wach­sen“ sei.

Wer schleppt das Ma­schi­nen­ge­wehr?

Des­halb hat die Bun­des­wehr vor ei­ni­gen Jah­ren die An­for­de­run­gen beim Sport­test, den jeder Be­wer­ber ab­sol­vie­ren muss, re­du­ziert. Den 11×10-Meter-Pen­del­l­auf be­stehen In­ter­es­sen­ten schon, wenn sie dafür nicht mehr als 60 Se­kun­den be­nö­ti­gen. Da­nach folgt ein Klimm­hang für min­des­tens fünf Se­kun­den. Für den ab­schlie­ßen­den Fahr­ra­der­go­me­ter-Test haben die Kan­di­da­ten dann sechs­ein­halb Mi­nu­ten Zeit für eine Stre­cke von 3.000 Meter. Diese An­for­de­run­gen sind selbst für un­sport­li­che Be­wer­ber zu schaf­fen. Die Folge ist, dass immer mehr Über­ge­wich­ti­ge ein­ge­stellt wer­den. Er tue sich in­zwi­schen schwer, in sei­nen Aus­bil­dungs­grup­pen Sol­da­ten zu fin­den, die kör­per­lich in der Lage seien, das Ma­schi­nen­ge­wehr zu schlep­pen, be­rich­tet der Aus­bil­der einer Fern­mel­de­ein­heit. Den­noch, sagt er, seien sie an­ge­hal­ten, kei­nen Sol­da­ten auf­grund man­gel­haf­ter kör­per­li­cher Leis­tungs­fä­hig­keit durch­fal­len zu las­sen.

Fit­ness­trai­ning vor der „Grü­nen Aus­bil­dung“

Nach den Vor­stel­lun­gen von Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin von der Leyen soll die Bun­des­wehr bis 2024 von heute 180.000 auf 200.000 Sol­da­ten an­wach­sen. Wer ein­mal dabei ist, soll mög­lichst auch da­bei­blei­ben. Das Heer will die Re­kru­ten des­halb künf­tig zu­nächst kör­per­lich fit ma­chen, bevor die Ge­fechts­aus­bil­dung („grüne Aus­bil­dung“) be­ginnt. In einem Pi­lot­pro­jekt in Ha­ge­now wird dem­nächst eine neu struk­tu­rier­te Grund­aus­bil­dung er­probt. Da­nach steht in den ers­ten sechs Wo­chen vor allem Sport auf dem Dienst­plan. Die Sol­da­ten wer­den in ver­schie­de­ne Leis­tungs­grup­pen ein­ge­teilt und unter An­lei­tung von Sport­leh­rern an die kör­per­li­chen An­for­de­run­gen der Ge­fechts­aus­bil­dung her­an­ge­führt. Bis­her ist der Sport nur ein Teil der drei­mo­na­ti­gen Grund­aus­bil­dung, bei der vor allem die Ver­mitt­lung sol­da­ti­scher Rech­te und Pflich­ten, der Formal­dienst und die Waf­fen­aus­bil­dung im Mit­tel­punkt ste­hen. An der Dauer der Grund­aus­bil­dung soll sich trotz des Sport­schwer­punkts in den ers­ten sechs Wo­chen nichts än­dern.

Mit fal­schen Vor­stel­lun­gen zum Bund

Al­ler­dings wird auch ein ver­stärk­tes Fit­ness­trai­ning zu Be­ginn der Dienst­zeit ein Kern­pro­blem der Bun­des­wehr nicht lösen. Bei dem Vor­fall An­fang Ja­nu­ar in Pful­len­dorf hat sich ge­zeigt, dass junge Men­schen manch­mal mit fal­schen Vor­stel­lun­gen zum Mi­li­tär kom­men. Zwei Sol­da­ten hat­ten den Lauf nach we­ni­gen Ki­lo­me­tern er­schöpft ab­bre­chen müs­sen. Den An­ga­ben eines Hee­res­spre­chers zu­fol­ge hät­ten sie nach der Rück­kehr in die Ka­ser­ne den Dienst quit­tiert und er­klärt, mit so hohen kör­per­li­chen An­for­de­run­gen nicht ge­rech­net zu haben. Ein Aus­bil­der aus Pful­len­dorf kri­ti­siert in die­sem Zu­sam­men­hang die Be­ra­tung in den Kar­rie­re­cen­tern der Bun­des­wehr, den frü­he­ren Kreis­wehr­er­satz­äm­tern. Er wirft den Mit­ar­bei­tern dort vor, die Be­wer­ber nicht kor­rekt zu in­for­mie­ren. Wer Kom­man­do-feld­we­bel­an­wär­ter oder Fall­schirm­jä­ger­feld­we­bel wer­den wolle, müsse wis­sen, dass ihn eine kör­per­lich sehr for­dern­de Aus­bil­dung er­war­tet.

Pful­len­dorf: for­dern­de Aus­bil­dung zeigt Wir­kung

Der wäh­rend des Ge­län­de­laufs ohn­mäch­tig zu­sam­men­ge­bro­che­ne Sol­dat hat den Lehr­gang in­zwi­schen fort­ge­setzt. Für sei­nen Aus­bil­der ging es nicht so glimpf­lich ab. Er wurde in eine an­de­re Ein­heit ver­setzt, weil der Ver­dacht be­steht, dass der Lauf als „Se­lek­ti­ons­lauf“ an­ge­legt und zu­min­dest die Über­for­de­rung ei­ni­ger Re­kru­ten be­ab­sich­tigt ge­we­sen sein könn­te.
Tat­säch­lich zeigt die for­dern­de Aus­bil­dung in Pful­len­dorf aber Wir­kung. Etwa die Hälf­te der dort aus­ge­bil­de­ten Kom­mando­feld­we­bel­an­wär­ter be­steht das Eig­nungs­fest­stel­lungs­ver­fah­ren beim KSK.

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