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Rüs­tung & Tech­nik

Künst­li­che In­tel­li­genz in der Bun­des­wehr

Die deut­schen Streit­kräf­te tun sich schwer mit mi­li­tä­ri­scher KI. Schon an der Grund­la­ge Di­gi­ta­li­sie­rung ha­pert es. Kon­zep­tio­nel­le An­sät­ze hat bis jetzt nur eine Teil­streit­kraft er­ar­bei­tet.

Bun­des­wehr­sol­dat und un­be­mann­te Bo­den­fahr­zeu­ge im au­to­ma­ti­schen Fol­ge­mo­dus bei einer Test­rei­he in Ham­mel­burg 2019

(Foto: Fraun­ho­fer FKIE)

Schon beim ers­ten Kriegs­ein­satz der Bun­des­wehr spiel­ten erste An­sät­ze von KI-Mi­li­tär­tech­nik eine wich­ti­ge Rolle. Im Ko­so­vo­krieg 1999 zer­stör­ten deut­sche Tor­na­dos mit Ra­ke­ten vom Typ HARM Ra­dar­stel­lun­gen der ju­go­sla­wi­schen Armee. Zu die­sem Waf­fen­sys­tem schreibt die Luft­waf­fe auf ihrer Web­sei­te: „Die­ser etwa 360 Ki­lo­gramm schwe­re Flug­kör­per ar­bei­tet wei­test­ge­hend au­to­nom, indem er die Ra­dar­si­gna­le er­fasst, lo­ka­li­siert und sich dann selbst­stän­dig auf dem vom Boden aus­ge­hen­den Ra­dar­strahl ins Ziel lenkt.“ Die Be­fä­hi­gung von Waf­fen­sys­te­men zu selbst­stän­di­gen Ak­tio­nen über leis­tungs­star­ke Elek­tro­nik, Sen­so­rik und IT-Sys­te­me ist heu­ti­ge Stan­dardrüs­tung. „Ko­gni­ti­ve Ver­stär­kung“ von Waf­fen nen­nen das die Mi­li­tär­pla­ner der Bun­des­wehr.

Der An­teil hoch­gra­dig au­to­ma­ti­sier­ter Waf­fen über KI-An­wen­dun­gen unter mensch­li­cher Füh­rung in mo­der­nen Streit­kräf­ten wächst ste­tig. In der Bun­des­wehr sind das zum Bei­spiel die Flug­ab­wehr­sys­te­me Pa­tri­ot und MAN­TIS. Der Schüt­zen­pan­zer Puma hat vor­de­fi­nier­te Be­kämp­fungs­ar­ten, die er ab­spult, wenn sie ge­star­tet wer­den. Das Waf­fen­leit­sys­tem der Fre­gat­te F125 er­mög­licht kom­ple­xe voll­au­to­ma­ti­sier­te Be­kämp­fungs­mo­di. Mit der Au­to­ma­ti­sie­rung geht je­doch eine zu­neh­men­de Au­to­no­mie des Kriegs­ge­räts ein­her. Denn der Mensch wird immer mehr zum rei­nen Aus­lö­ser, Über­wa­cher und Be­en­der von Kampf­pha­sen.

Fort­schritts­trei­ber „Künst­li­che Neu­ro­na­le Netze“

Neu­es­ter und wohl auch künf­ti­ger Trei­ber der KI-Rüs­tung ist das ma­schi­nel­le Be­ler­nen Künst­li­cher Neu­ro­na­ler Netze (KNN), er­mög­licht durch den Lern­stoff Da­ten­di­gi­ta­li­sie­rung. Nur auf diese Va­ri­an­te nimmt das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um Bezug, wenn es um KI in den Streit­kräf­ten geht. Damit lässt sich das un­an­ge­neh­me Thema KI in der Waf­fen­kam­mer als ver­meint­lich erst an­ste­hen­des Zu­kunfts­the­ma um­ge­hen. In der Tat sind die bis­he­ri­gen An­wen­dun­gen der KNN-Klas­se in der Bun­des­wehr über­schau­bar und vor allem nicht ki­ne­tisch, also di­rekt waf­fen­wirk­sam.

Laut einer Be­fra­gung von Staats­se­kre­tär Tho­mas Sil­ber­horn durch die Grü­nen Ende 2020 kommt Künst­li­che In­tel­li­genz in der Bun­des­wehr im Sa­ni­täts­we­sen zum Ein­satz, bei­spiels­wei­se in der com­pu­te­ras­sis­tier­ten Chir­ur­gie. Zudem führ­te das Bun­des­spra­chen­amt seit An­fang 2020 das Über­set­zungs­pro­gramm „Neu­ro­na­le Ma­schi­nel­le Über­set­zung“ ein – ein auf Künst­li­cher In­tel­li­genz ba­sie­ren­des Pi­lot­pro­jekt. Das La­ge­bild des Cyber- und In­for­ma­ti­ons­raums wird eben­falls mit­hil­fe von KI er­stellt. Seit 2018 ent­wi­ckeln die deut­schen Streit­kräf­te auch eine soft­ware­ba­sier­te Kri­sen­früh­erken­nung. Hier dient das Pro­gramm künst­li­cher In­tel­li­genz „Wat­son“ von IBM als Ana­ly­se­platt­form für die Bun­des­wehr­mo­del­le.

Bun­des­wehr zeigt sich ver­schwie­gen

Geht es um KI im mi­li­tä­ri­schen Kern­be­reich, gibt sich das Wehr­res­sort schmal­lip­pig. Ge­gen­über loyal zi­tiert eine Spre­che­rin le­dig­lich die KI-Stra­te­gie der Bun­des­re­gie­rung: „Ge­prüft wird die KI-Nut­zung für In­for­ma­ti­ons-, Ent­schei­dungs- und Wir­kungs­über­le­gen­heit.“ Das heißt je­doch, es geht um alle Be­rei­che der Kriegs­füh­rung: um über­le­ge­ne Auf­klä­rung, Ge­fechts­füh­rung und Be­kämp­fung durch KI. Diese für eine vor­aus­schau­en­de und damit ef­fi­zi­en­te­re War­tung von Gerät zu nut­zen, wird gleich­falls un­ter­sucht. Eben­so be­schäf­tigt die Bun­des­wehr die Frage, wie sie KI in die Aus­bil­dung ein­bringt. Schlie­ß­lich müs­sen die Sol­da­ten auf die kom­men­den KI-Kriegs­wel­ten vor­be­rei­tet wer­den. Das US-Mi­li­tär lässt bei­spiels­wei­se zu „Ex­plai­n­a­ble AI“ for­schen – zu Deutsch: „er­klär­ba­re KI“. Das heißt, ler­nen­de KI, die nicht nur Er­geb­nis­se lie­fert, son­dern auch er­klä­ren kann, wie sie dazu ge­kom­men ist – für Sol­da­ten wich­tig, um Ver­trau­en in die Fä­hig­kei­ten Künst­li­cher In­tel­li­genz zu ent­wi­ckeln.

Deren kon­zep­tio­nel­le Er­fas­sung ist in den Bun­des­wehr­teil­streit­kräf­ten noch un­ter­ent­wi­ckelt. Die Ma­ri­ne lässt auf An­fra­ge von loyal das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um ant­wor­ten, ein KI-Po­si­ti­ons­pa­pier sei der­zeit nicht vor­ge­se­hen. Ein Spre­cher der Luft­waf­fe äu­ßert ge­gen­über loyal: „Ein Po­si­ti­ons­pa­pier wurde wegen der viel­fäl­ti­gen Ein­satz­mög­lich­kei­ten von KI bis­her nicht er­stellt. Viele Fra­gen zum Nut­zen für Füh­rung, Auf­klä­rung, Wir­kung und Un­ter­stüt­zung kön­nen noch nicht be­ant­wor­tet wer­den.“ Nur das Amt für Hee­res­ent­wick­lung brach­te 2019 das Kon­zept­pa­pier „Künst­li­che In­tel­li­genz in den Land­streit­kräf­ten“ her­aus.

Kon­zept­pa­pier „Künst­li­che In­tel­li­genz in den Land­streit­kräf­ten“

Des­sen Aus­blick auf 2030 und spä­ter: Die zu­neh­men­de Ver­net­zung durch Di­gi­ta­li­sie­rung – die Grund­la­ge mo­der­ner KI – schafft das be­rüch­tig­te glä­ser­ne Ge­fechts­feld, ein Raum, der über Droh­nen­sen­so­rik auf­ge­klärt und mit in­di­rek­tem Prä­zi­si­ons­feu­er be­herrscht wird. Nicht län­ger wer­den dort Kampf­ein­hei­ten mas­siert, son­dern nur noch deren Feu­er­kraft mit­tels KI-op­ti­mier­ter Ope­ra­ti­ons­füh­rung. Das heißt vor allem: Kämp­fe wer­den immer wei­ter be­schleu­nigt. Hier zu be­stehen, geht nur über wei­te­re Au­to­ma­ti­sie­rung, die zu­neh­mend in die Au­to­no­mi­sie­rung kip­pen wird. Das schon iko­nen­haf­te Bei­spiel Droh­nen­schwär­me für Mas­sen­an­grif­fe: Ohne eine pha­sen­wei­se Au­to­no­mie in­tel­li­gen­ter UAV ist deren Zu­sam­men­wir­ken als Schwarm nicht mög­lich. Eine reine Au­to­ma­ti­sie­rung er­laubt nur For­ma­ti­ons­flü­ge, was den Wert als Waffe hin­fäl­lig macht. Von­sei­ten des Hee­res wird vor allem das Mensch-Ma­schi­nen-Tea­ming mit­tels KI als ent­schei­dend an­ge­se­hen. Der Haupt­grund dafür ist kein ori­gi­när mi­li­tä­ri­scher. Die Mi­li­tärs rech­nen schlicht mit einem la­ten­ten Re­kru­tie­rungs­pro­blem. Nur die mas­sen­haf­te Ein­bin­dung von Ro­bo­tern macht die Bun­des­wehr auf Dauer noch durch­hal­te­fä­hig. Seit 2018 haben die Land­streit­kräf­te einen Test­ver­band Di­gi­ta­li­sie­rung, der bis jetzt vor allem Trans­port­ro­bo­ter er­probt. „Dies je­doch in sub­op­ti­ma­ler Be­stands­in­fra­struk­tur“, so ein Hee­res­spre­cher zu loyal. Die Bun­des­wehr or­der­te erst vor Kur­zem wie­der ana­lo­ge Funk­ge­rä­te aus den 1980er-Jah­ren, da die Aus­rüs­tung mit di­gi­ta­len nur schlep­pend vor­an­kommt.

Das Flug­ab­wehr­sys­tem MAN­TIS der Bun­des­wehr kann au­to­nom an­flie­gen­de Ge­schos­se er­fas­sen und be­kämp­fen (Foto: Rhein­me­tall Air De­fence AG)

 

Schre­ckens­bild als Hemm­schuh

Wie das Ver­hält­nis von Au­to­no­mie zu mensch­li­cher Kon­trol­le bei Waf­fen aus­ta­riert wird, ist die ent­schei­den­de Frage bei der kom­men­den Kriegs­füh­rung. Bis dato ver­ste­cken sich Po­li­tik und Streit­kräf­te bei die­sem Thema. So heißt es im Ko­ali­ti­ons­ver­trag der jet­zi­gen Re­gie­rung: „Au­to­no­me Waf­fen­sys­te­me, die der Ver­fü­gung des Men­schen ent­zo­gen sind, leh­nen wir ab.“ Al­ler­dings ist auch nicht be­kannt, dass ir­gend­ein Staat welt­weit voll­au­to­no­me Waf­fen an­strebt.

Doch das Be­schwö­ren die­ses Schre­ckens­bilds er­laubt es, sich vor der heik­len Sach­de­bat­te zu drü­cken, wie teil- au­to­no­me Waf­fen­sys­te­me ein­ge­hegt wer­den soll­ten. Die Ein­schät­zung von Frank Sauer, Ex­per­te für Ro­bo­tik und KI in Streit­kräf­ten an der Uni­ver­si­tät der Bun­des­wehr Mün­chen, im Ge­spräch mit loyal: „In der Bun­des­wehr herrscht die un­be­grün­de­te Furcht, dass be­reits vor­han­de­nes Gerät, das schon über au­to­no­me Funk­tio­nen ver­fügt, in­fra­ge ge­stellt wird.“ Sauer ist Mit­glied der AG Tech­nik­ver­ant­wor­tung des Fu­ture Com­bat Air Sys­tem – dem deutsch-fran­zö­sisch-spa­ni­schen Luft­kampf­sys­tem, das bis 2040 ent­ste­hen soll. Die vom Sys­tem­ver­ant­wort­li­chen Air­bus und der Fraun­ho­fer-Ge­sell­schaft in­iti­ier­te Ex­per­ten­grup­pe ist ein ers­ter An­satz für Tech­nik­fol­gen­ab­schät­zung zu KI bei Rüs­tungs­vor­ha­ben. Al­ler­dings ist bei der AG bis jetzt nur die deut­sche und spa­ni­sche Pro­jekt­sei­te dabei.

Die Ent­wick­lung von KI in der Bun­des­wehr ist vor die­sem Kon­text noch offen. Eine ei­ge­ne ernst zu neh­men­de KI-Stra­te­gie für die Streit­kräf­te gibt es nicht. Eine sol­che ist auch nicht vor­ge­se­hen, ergab eine An­fra­ge von loyal beim Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um. Bun­des­wehr­be­lan­ge sind Mit­läu­fer in der KI-Stra­te­gie der Bun­des­re­gie­rung, die 2018 her­aus­kam. Die ist ganz dar­auf aus­ge­rich­tet, KI als Gut für die deut­sche Ex­port­wirt­schaft zu ent­wi­ckeln. Mi­li­tä­ri­sche Be­dar­fe wer­den nur all­ge­mein er­wähnt, aber keine kla­ren Ziele for­mu­liert und mess­ba­re Schrit­te dort­hin. Die Fort­schrei­bung der KI-Stra­te­gie vom ver­gan­ge­nen Jahr wird eben­falls nicht kon­kre­ter. Dort fin­det sich die Bun­des­wehr im Ka­pi­tel „KI in der öf­fent­li­chen Ver­wal­tung“. Da die Bun­des­wehr nicht als voll­wer­ti­ge Streit­kraft kon­zep­tio­niert und auf­ge­stellt ist, son­dern als er­gän­zen­de Bünd­nis­ar­mee, tas­tet sie sich im NATO- und EU-Ver­bund an die ei­ge­nen KI-Am­bi­tio­nen heran, vor allem mit Blick auf die NATO-Füh­rungs­macht USA. Eine Spre­che­rin des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums zu loyal: „Die Bun­des­wehr be­tei­ligt sich an den kon­zep­tio­nel­len An­sät­zen bei NATO und EU und ist Mit­glied der Part­ner­ship for De­fence, eines mul­ti­na­tio­na­len Fo­rums zur KI-Zu­sam­men­ar­beit unter dem Dach des Joint Ar­ti­fi­ci­al In­tel­li­gence Cen­ter des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums.“

Deutsch­land: zi­vi­ler For­schungs­schwer­punkt

Die In­no­va­ti­ons­agen­tur DARPA des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums ist schon seit Jahr­zehn­ten ma­ß­geb­li­cher Trei­ber west­li­cher KI-For­schung – mi­li­tä­risch wie zivil. Deren Bud­get im lau­fen­den Haus­halt­jahr be­trägt 3,5 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Das ist mehr als der ge­sam­te Etat von Deutsch­lands wich­tigs­ter In­sti­tu­ti­on an­ge­wand­ter For­schung, der Fraun­ho­fer-Ge­sell­schaft, mit 2,8 Mil­li­ar­den Euro (etwa 3,2 Mil­li­ar­den in US-Dol­lar). Davon be­trägt der An­teil ex­pli­zit mi­li­tä­ri­scher For­schung laut jüngs­tem Fraun­ho­fer-Jah­res­be­richt 139 Mil­lio­nen Euro. Wie viel davon in KI-For­schung flie­ßt, er­hebt das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um nicht, ergab eine An­fra­ge von loyal. KI-For­schung in Deutsch­land läuft über den zi­vi­len Sek­tor. Al­lein die Start-up-Fi­nan­zie­rung der KI-Stra­te­gie der Bun­des­re­gie­rung sieht 200 Mil­lio­nen Euro vor. Für deut­sche Er­fol­ge in der KI-For­schung soll die neue Agen­tur für Sprung­in­no­va­tio­nen sor­gen, ge­schaf­fen 2019 nach dem Vor­bild der DARPA — al­ler­dings als zi­vi­le Va­ri­an­te unter der Ägide des For­schungs­mi­nis­te­ri­ums. Dort lau­fen In­itia­ti­ven wie zum Bei­spiel für en­er­gie­ef­fi­zi­en­te KI-Sys­te­me, die auch von grund­le­gen­dem In­ter­es­se für die Bun­des­wehr sind. Zur Be­rück­sich­ti­gung mi­li­tä­ri­scher In­ter­es­sen gibt es ent­spre­chen­de Ver­trä­ge zwi­schen Ver­tei­di­gungs- und For­schungs­mi­nis­te­ri­um, so eine Spre­che­rin des Wehr­res­sorts zu loyal.

In Teil 1 des The­men­schwer­punk­tes Künst­li­che In­tel­li­genz der loyal ver­gleicht Ul­ri­ke Fran­ke die un­ter­schied­li­chen An­sät­ze von USA und EU. Hier lesen.

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