DAS MA­GA­ZIN

Mo­nat­lich in­for­mie­ren wir un­se­re Mit­glie­der mit der loyal über si­cher­heits­po­li­ti­sche The­men. Ab so­fort kön­nen Mit­glie­der auch im Be­reich Ma­ga­zin die darin auf­ge­führ­ten Ar­ti­kel lesen!

Mehr dazu
DER VER­BAND

Der Ver­band der Re­ser­vis­ten der Deut­schen Bun­des­wehr (VdRBw) hat mehr als 115.000 Mit­glie­der. Wir ver­tre­ten die Re­ser­vis­ten in allen mi­li­tä­ri­schen An­ge­le­gen­hei­ten.

Mehr dazu
MIT­GLIED­SCHAFT

Wer­den Sie Teil einer star­ken Ge­mein­schaft

Mehr dazu

loyal

Pu­tins gif­ti­ge Ma­ni­pu­la­ti­on

Der rus­si­sche An­griffs­krieg in der Ukrai­ne hat nicht nur die Er­obe­rung des Nach­bar­lands zum Ziel. Mos­kaus Kriegs­füh­rung im neuen Ost-West-Kon­flikt ist gren­zen­los. Ziel ist die De­sta­bi­li­sie­rung der De­mo­kra­ti­en im Wes­ten durch Sa­bo­ta­ge, Lügen und Fake News.

Mos­kau hat sich zum Ziel ge­setzt, die west­li­chen De­mo­kra­ti­en auch durch Fake News zu de­sta­bi­li­sie­ren.

Il­lus­tra­ti­on: Ste­fan Bach­mann

Die NATO spricht von hy­bri­der Kriegs­füh­rung. Plas­ti­scher für Mos­kaus Stra­te­gie im Rin­gen mit sei­nem selbst ge­wähl­ten Feind­bild, dem Wes­ten, ist ein Be­griff, den der rus­si­sche Ge­ne­ral­stabs­chef Wa­le­ri Ge­ras­si­mow ge­prägt hat: der „ent­grenz­te Krieg“. Die­ser Krieg wen­det alle Mit­tel an, wobei nur der Ein­satz von Atom­waf­fen un­wahr­schein­lich bleibt. Teil der Stra­te­gie und Tak­tik der hy­bri­den, ent­grenz­ten Kriegs­füh­rung Russ­lands in der Ukrai­ne sind nicht­staat­li­che Ak­teu­re wie die Grup­pe Wag­ner und die Trup­pen des Tsche­tsche­nen-Füh­rers Ram­san Ka­dy­row. Ihre Kriegs­füh­rung setzt auch auf Ver­ge­wal­ti­gun­gen, Fol­ter, Mas­sa­ker unter der Zi­vil­be­völ­ke­rung, das sys­te­ma­ti­sche Aus­hun­gern und die groß­flä­chi­ge Bom­bar­die­rung von Städ­ten („Alep­po­fi­zie­rung“). Der Geg­ner Ukrai­ne soll de­mo­ra­li­siert wer­den. Der Feind im Wes­ten hin­ge­gen wird auf einem an­de­ren Schlacht­feld be­kämpft: in den Köp­fen der Men­schen. Zu­min­dest jene, die das In­ter­net nut­zen – und wer ist das nicht? Hier geht es um Cy­ber­at­ta­cken und Des­in­for­ma­ti­on, um Lug und Trug. Im Netz ist für Mos­kau (fast) alles mög­lich.

Ver­wund­ba­re De­mo­kra­ti­en

Im Hin­blick auf den Wes­ten nutzt hy­bri­de Kriegs­füh­rung in der Be­schrei­bung des Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums „eine Kom­bi­na­ti­on aus klas­si­schen Mi­li­tär­ein­sät­zen, wirt­schaft­li­chem Druck, Com­pu­ter­an­grif­fen bis hin zu Pro­pa­gan­da in den Me­di­en und so­zia­len Netz­wer­ken“. Das Ziel sei dabei auch, „Ge­sell­schaf­ten zu de­sta­bi­li­sie­ren und die öf­fent­li­che Mei­nung zu be­ein­flus­sen“. Of­fe­ne plu­ra­lis­ti­sche und de­mo­kra­ti­sche Ge­sell­schaf­ten bie­ten hier­für viele An­griffs­fla­̈chen und sind somit leicht ver­wund­bar. Ein we­sent­li­ches Ele­ment der hy­bri­den Kriegs­füh­rung ist die Ver­schleie­rungs­tak­tik. Die An­grei­fer ope­rie­ren an­onym oder be­strei­ten Be­tei­li­gun­gen an Vor­fäl­len und Kon­flik­ten. Dabei gehen sie er­fin­de­risch und ko­or­di­niert vor. Der wohl ent­schei­den­de Kriegs­schau­platz von Hy­brid­kriegs­füh­rung ist der Cyber- und In­for­ma­ti­ons­raum.

Eine Da­ten­aus­wer­tung des WDR, des NDR und der Süd­deut­schen Zei­tung zeig­te be­reits im April 2022, dass Face­book nicht gegen die rus­si­schen Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen gegen Deutsch­land an­kommt. Eine Viel­zahl von Fake News, bei­spiels­wei­se über die Mas­sa­ker und Gräu­el­ta­ten rus­si­scher Sol­da­ten an Ukrai­nern in But­scha, ver­brei­te­ten sich im April 2022 auf Face­book ra­sant. Vi­de­os mit Fake News rus­si­scher Pro­pa­gan­dis­ten wur­den in Deutsch­land Tau­sen­de Male an­ge­schaut. Die Aus­wer­tung einer Stich­pro­be von Face­book-Sei­ten durch Jour­na­lis­ten der bei­den Rund­funk­an­stal­ten und der Zei­tung zeig­te, dass „Pos­tings und Sei­ten, die die Gräu­el­ta­ten in Zwei­fel zie­hen, hohe Wachs­tums­ra­ten und Views ver­zeich­nen – ohne ge­löscht oder als falsch mar­kiert zu wer­den“. Die Mas­sa­ker von But­scha wur­den in jenen rus­si­schen Fake News-Vi­de­os mit „in­sze­nier­tes Blut­bad von But­scha“ oder „die Lüge von But­scha“ be­ti­telt. Als „Be­wei­se“, dass es gar nicht statt­ge­fun­den habe, wird das Feh­len von Blut an ukrai­ni­schen Autos ge­nannt, oder auch, dass die Kör­per der zum Teil ge­fes­sel­ten Men­schen „keine Lei­chen­star­re“ auf­ge­wie­sen hät­ten.

Zur Face­book-Seite der rus­si­schen Bot­schaft in Deutsch­land, die seit dem Be­ginn des Krie­ges un­be­hel­ligt Des­in­for­ma­ti­on, Pro­pa­gan­da und Fake News in Deutsch­land ver­brei­tet, kamen zahl­rei­che klei­ne Ac­counts aus dem ver­schwö­rungs­ideo­lo­gi­schen Mil­lieu, etwa die Face­book-Seite „Anon­line“. Diese wurde un­mit­tel­bar nach dem Be­ginn des rus­si­schen An­griffs­krie­ges ge­grün­det. Nach vier Wo­chen und rund 250 Pro-Putin-Posts folg­ten ihr in Deutsch­land im April 2022 mehr als zehn­tau­send Men­schen. Ins­ge­samt, so zeigt es die Ana­ly­se des WDR, des NDR und der Süd­deut­schen Zei­tung, wur­den von „Anon­line“ ge­pos­te­te Vi­de­os mehr als zwei Mil­lio­nen Mal ge­se­hen. Face­book-Sei­ten wie diese gibt es viele, und ihre Fol­lower­zah­len ver­zehn­fach­ten sich teil­wei­se in­ner­halb einer Woche.

Täu­schend echt aus­se­hen­de Nach­rich­ten­sei­ten

Das Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um zeig­te sich Ende Au­gust 2022 be­un­ru­higt über ge­fälsch­te und täu­schend echt aus­se­hen­de Me­di­en-Web­sites mit pro-rus­si­schen Des­in­for­ma­tio­nen rund um den Ukrai­ne-Krieg. So teil­te ein Spre­cher des Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­ums mit: „Wir haben mit Sorge zur Kennt­nis ge­nom­men, dass über Fake-Ac­counts in be­stimm­ten so­zia­len Me­di­en täu­schend echt aus­se­hen­de, al­ler­dings ge­fälsch­te Web­auf­trit­te von eta­blier­ten Nach­rich­ten­sei­ten ver­linkt wer­den.“ Dort wer­den dem­nach er­fun­de­ne Nach­rich­ten und ge­fälsch­te Vi­de­os – Teil der rus­si­schen Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen – ver­brei­tet. „Diese ver­fol­gen das Ziel, Ver­trau­en in Po­li­tik, Ge­sell­schaft und staat­li­che In­sti­tu­tio­nen zu un­ter­gra­ben“, er­klär­te der Spre­cher des Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­ums. Die be­trof­fe­nen Me­di­en zeig­ten sich ent­setzt – und blie­ben macht­los. Die „Spie­gel“-Ver­lags­grup­pe bei­spiels­wei­se er­klär­te: „Lei­der wer­den un­se­re Mar­ken immer wie­der für ver­gleich­ba­re Ak­tio­nen miss­braucht.“

Der Tenor der meis­ten Vi­de­os und Mel­dun­gen lau­tet: Die Sank­tio­nen Deutsch­lands und der EU gegen Russ­land müss­ten so­fort auf­hö­ren, sonst werde Deutsch­land ver­ar­men, es drohe Hun­ger, Men­schen könn­ten im Win­ter er­frie­ren, die Wirt­schaft kol­la­bie­ren. Das stra­te­gi­sche Ziel der rus­si­schen Kam­pa­gne be­steht darin, die deut­sche Be­völ­ke­rung zu ver­un­si­chern und Stim­mung gegen die EU-Sank­tio­nen zu ma­chen. Eif­rig be­tei­li­gen sich daran auch jene Te­le­gram-Grup­pen, die schon vor dem 24. Fe­bru­ar, dem An­griff auf die Ukrai­ne, rus­si­sche Nar­ra­ti­ve in ihrer Kri­tik an den Co­ro­na-Hy­gie­ne­maß­nah­men der west­li­chen Re­gie­run­gen ver­brei­tet haben. Auch sie ver­brei­ten nun Lügen wie „Russ­land muss­te sich vor einer NATO-Ag­gres­si­on ver­tei­di­gen“ oder „die NATO hat Che­mie­waf­fen­la­bo­re in der Ukrai­ne in­stal­liert“.

Kaum Ge­gen­wehr

Eine Ge­gen­wehr in Deutsch­land ist kaum er­kenn­bar. Die von Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz (SPD) pos­tu­lier­te Zei­ten­wen­de kon­zen­triert sich auf eine bes­se­re Aus­stat­tung der Bun­des­wehr, über­sieht aber, dass die rus­si­sche Hy­brid­kriegs­füh­rung einen neuen Ost-West-Kon­flikt be­feu­ert, der au­ßer­halb der Ukrai­ne, in den an­gren­zen­den west­li­chen Staa­ten der EU, in den so­zia­len Me­di­en ge­führt wird. In Zei­ten die­ser er­neu­ten rus­si­schen Ag­gres­si­on sind mo­der­ne Kampf­pan­zer und Kampf­flug­zeu­ge für die Bun­des­wehr zwar wie­der wich­tig ge­wor­den, die rus­si­sche Hy­brid­kriegs­füh­rung gegen den Wes­ten wird aber nicht mit neuen Waf­fen auf dem Ge­biet der NATO oder mit schwe­rem Gerät, das die Ukrai­ne er­hält, ge­stoppt wer­den – so wich­tig das auch ohne Zwei­fel ist. Der Wes­ten wird sich stär­ker als bis­lang auch mit dem Kampf gegen die rus­si­sche Des­in­for­ma­ti­on im In­ter­net aus­ein­an­der­set­zen müs­sen.

Als für die Be­kämp­fung rus­si­scher Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen zu­stän­di­ge Or­ga­ne be­schreibt die Bun­des­re­gie­rung das Aus­wär­ti­ge Amt, das Bun­des­pres­se­amt sowie das Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um und seine nach­ge­ord­ne­ten Be­hör­den, vor allem das Bun­des­amt für Ver­fas­sungs­schutz und das Na­tio­na­le Cyber-Ab­wehr­zen­trum, die das In­ter­net hin­sicht­lich dort kur­sie­ren­der fal­scher oder ir­re­füh­ren­der In­for­ma­tio­nen be­ob­ach­ten. Das Na­tio­na­le Cyber-Ab­wehr­zen­trum ist keine ei­gen­stän­di­ge Be­hör­de, son­dern stellt eine ge­mein­sa­me, be­hör­den- und in­sti­tu­tio­nen­über­grei­fen­de Platt­form dar.

Staat­li­chen In­sti­tu­tio­nen feh­len Kom­pe­ten­zen

Im Mai 2022, in der ers­ten Hoch­pha­se rus­si­scher Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen, sagte Bun­des­in­nen­mi­nis­te­rin Nancy Fae­ser (SPD), dass „der Kampf gegen Des­in­for­ma­ti­on eine zen­tra­le Her­aus­for­de­rung zum Schutz un­se­rer Ver­fas­sung“ sei und die­ser Schutz „nicht nur als be­hörd­li­che Auf­ga­be des Bun­des­am­tes für Ver­fas­sungs­schutz“ ver­stan­den wer­den dürfe, da Des­in­for­ma­ti­on „vor allem in den Be­rei­chen un­se­rer Ge­sell­schaft auf frucht­ba­ren Boden“ falle, „wo Res­sen­ti­ments und Ver­schwö­rungs­my­then oh­ne­hin weit­ver­brei­tet“ seien.

Laut einer Ana­ly­se der CSU-nahen Hanns-Sei­del-Stif­tung steht Deutsch­land rus­si­schen Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen „re­la­tiv un­vor­be­rei­tet ge­gen­über“. Eines der Pro­ble­me seien un­zu­rei­chen­de Aus­bil­dung in und feh­len­de Kom­pe­ten­zen von staat­li­chen In­sti­tu­tio­nen, schrie­ben die Au­to­ren Eleo­no­ra Hein­ze und Ma­nu­el Steud­le schon im April die­ses Jah­res. Das Pro­blem ist in­zwi­schen von der Po­li­tik er­kannt wor­den: Kon­stan­tin von Notz, stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der Grü­nen im Bun­des­tag und Vor­sit­zen­der des Par­la­men­ta­ri­schen Kon­troll­gre­mi­ums der Ge­heim­diens­te, stell­te kürz­lich fest, die Di­men­si­on von Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen zur in­trans­pa­ren­ten Ma­ni­pu­la­ti­on de­mo­kra­ti­scher Dis­kur­se habe ein „be­sorg­nis­er­re­gen­des Aus­maß“ an­ge­nom­men. Neben Si­cher­heits­be­hör­den und Platt­form­be­trei­bern sei auch die Po­li­tik ge­fragt, so von Notz: „Wir brau­chen neue und bes­se­re Struk­tu­ren zur Er­ken­nung und Ab­wehr die­ser hy­bri­den Be­dro­hun­gen.“

EU braucht Zen­tren zur Ab­wehr von Des­in­for­ma­ti­on

Es ist of­fen­sicht­lich, dass die bis­he­ri­gen In­sti­tu­tio­nen und Maß­nah­men nicht aus­rei­chen. Bild­lich ge­spro­chen: Die Ukrai­ne be­nö­tigt so­fort Kampf­pan­zer, Hau­bit­zen und HI­MARS. Deutsch­land und die an­de­ren EU-Mit­glied­staa­ten be­nö­ti­gen so­fort Zen­tren zur Ana­ly­se und Ab­wehr von Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen. Und nicht nur das. Sie brau­chen auch Mög­lich­kei­ten, um in die On­line-Pro­pa­gan­da­sys­te­me der Cy­ber­krie­ger Pu­tins ein­zu­drin­gen und sie dort zu be­kämp­fen.

Ab­schlie­ßend muss er­wähnt wer­den, dass zur hy­bri­den Kriegs­füh­rung Russ­lands auch die Be­ein­flus­sung und Ge­win­nung west­li­cher Po­li­ti­ker ge­hört. Als be­son­ders pro­mi­nen­tes Ne­ga­tiv­bei­spiel ist der frü­he­re Bun­des­kanz­ler Ger­hard Schrö­der (SPD) zu nen­nen. Al­ler­dings sind auch ver­schie­de­ne wei­te­re Po­li­ti­ker, etwa der Links­par­tei und der AfD, öf­fent­lich mit einer auf­fal­len­den Nähe zum Sys­tem Putin auf­ge­tre­ten. Bei­spiels­wei­se spra­chen Sahra Wa­gen­knecht (Die Linke) und AfD-Chef Tino Chrupal­la von einem „deut­schen Wirt­schafts­krieg gegen Russ­land“. In an­de­ren Län­dern sind Ma­ri­ne Le Pen von der rechts­ex­tre­men fran­zö­si­schen Par­tei Ras­sem­ble­ment Na­tio­nal sowie Vik­tor Orbán, der Mi­nis­ter­prä­si­dent von Un­garn mit ähn­li­chen Pro-Putin-Stand­punk­ten auf­ge­fal­len.

Pu­tins Scher­gen su­chen Ver­bün­de­te und fin­den sie bei Po­pu­lis­ten von links und rechts, bei Ra­di­ka­len und Ex­tre­mis­ten. Öl- und Gas­prei­se sind für die meis­ten Deut­schen greif­ba­rer und re­le­van­ter als der Zu­stand ihrer Streit­kräf­te. Pu­tins Pro­pa­gan­dis­ten wis­sen das und spie­len mit den Ängs­ten der Men­schen. Dem soll­ten Deutsch­land und die NATO mehr als bis­her ent­ge­gen­set­zen.


Der Autor

Prof. Dr. Ste­fan Go­ertz ist Oberst­leut­nant d.R. Der Po­li­tik­wis­sen­schaft­ler lehrt und forscht an der Hoch­schu­le des Bun­des am Fach­be­reich Bun­des­po­li­zei in Lü­beck. Die­ser Bei­trag gibt seine per­sön­li­che Mei­nung wie­der.

Ver­wand­te Ar­ti­kel
loyal

Find, fix, fi­nish

Is­ra­el setzt seit Jahr­zehn­ten auf ge­ziel­te Tö­tun­gen von Ter­ro­ris­ten. Der Aus­schal­tung von Füh­rungs­kräf­ten von Hamas und His­bol­lah geht stets eine...

23.04.2025 Von Rolf To­pho­ven
loyal

„Der Eh­ren­wer­te“

Er ist der wohl er­fah­rens­te Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter der Welt: Ng Eng Hen fei­ert im kom­men­den Monat 14 Jahre im Amt. „Si­cher­heit...

22.04.2025 Von Jür­gen Ramig

Fokus aufs We­sent­li­che

Keine Sym­bol­po­li­tik mehr, we­ni­ger Bü­ro­kra­tie. Der Fall­schirm­jä­ger­of­fi­zier Ju­li­an Wer­ner plä­diert dafür, sich jetzt auf das wirk­lich Wich­ti­ge zu fo­kus­sie­ren: die...

16.04.2025 Von Ju­li­an Wer­ner