Monatlich informieren wir unsere Mitglieder mit der loyal über sicherheitspolitische Themen. Ab sofort können Mitglieder auch im Bereich Magazin die darin aufgeführten Artikel lesen!
Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr (VdRBw) hat mehr als 115.000 Mitglieder. Wir vertreten die Reservisten in allen militärischen Angelegenheiten.
Wir laden euch herzlich zur alljährlichen Militärpatrouille, dem militärischen Vielseitigkeitswettkampf „Bergischer Husar“ ein. Wir freuen uns über alle Interessierten und helfende Hände:
Seit 1975 führt der Verband der Reservisten alljährlich die „Militärpatrouille“ als Mannschaftswettkampf durch. Historisch gesehen fand der Startpunkt auf Kreisebene in der Regel in der Sagan Kaserne in Wuppertal statt. Dem Wettkampf vorgeschaltet war stets eine umfassende ganztägige Schulungsveranstaltung auf dem Standortübungsplatz Wuppertal-Scharpenacken. In dieser Ausbildungsphase kamen auch spezielle Reservistenarbeitsgemeinschaften zum Einsatz, darunter „RAG Objektschutz“ mit Häuserkampfübungen in Wuppertal, „RAG Marsch Bergisch Land“, „RAG Militärpatrouille“ und „RAG Jägerausbildung Elberfeld.“
Die besten Mannschaften auf Kreisebene, die Kreismeister und Zweitplatzierten, hatten die Ehre, sich für die Bezirks-, Landes- und schließlich Bundesebene zu qualifizieren. Dabei gelang es der RK Elberfeld mehrfach, die Bezirksebene zu erreichen, und bemerkenswerterweise sogar mit zwei Mannschaften im Jahr 1984. In den Jahren 1979 und 1985 konnte die Landesebene erreicht werden, 1980 gar die Bundesebene, allesamt von der RK Elberfeld.
Weitere Kameradschaften, die aktiv im Bereich des Militärsports tätig waren, schlossen sich diesem begeisternden Wettbewerb an, darunter die RK Langenfeld/Hilden/Monheim, Velbert und Remscheid. 1990 kam es aufgrund von Organisationsänderungen zu einem Wandel, und die traditionelle Stufenqualifikation entfiel. Der Wettbewerbsname änderte sich aufgrund einer neuen Auftragsstellung für Reservisten in „Vielseitigkeitswettkampf„.
Die ursprüngliche militärische Ausrichtung des Wettbewerbs wurde durch Stationen zur zivil-militärischen Zusammenarbeit ersetzt, bei denen auch Hilfsorganisationen eingebunden wurden. Seit 2008 trägt der Wettbewerb nun den Namen „Bergischer Husar„.
Einige traditionelle Wettbewerbsstationen, darunter das Überwinden von Hindernissen, der Zielwurf (ehemals Handgranatenwurf), die Selbst- und Kameradenhilfe (Erste Hilfe) und die Orientierung im Gelände, sind bis heute erhalten geblieben.
Seit einigen Jahren werden einige dieser Stationen von Patenkameradschaften betreut, wobei die Kameradschaft Solingen die Station „Sicherheits- und wehrpolitische Fragen“ und die Kameradschaft Elberfeld die Stationen „Überwinden von Hindernissen“ und „Zielwurf“ verantwortungsvoll unterstützen.
Die besten Mannschaften auf Kreisebene, die Kreismeister und Zweitplatzierten, hatten die Ehre, sich für die Bezirks-, Landes- und schließlich Bundesebene zu qualifizieren. Dabei gelang es der RK Elberfeld mehrfach, die Bezirksebene zu erreichen, und bemerkenswerterweise sogar mit zwei Mannschaften im Jahr 1984. In den Jahren 1979 und 1985 konnte die Landesebene erreicht werden, 1980 gar die Bundesebene, allesamt von der RK Elberfeld.
Die ursprüngliche militärische Ausrichtung des Wettbewerbs wurde durch Stationen zur zivil-militärischen Zusammenarbeit ersetzt, bei denen auch Hilfsorganisationen eingebunden wurden. Seit 2008 trägt der Wettbewerb nun den Namen „Bergischer Husar„.