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Reservistenkameradschaft Hesborn

Willkommen im Sauerland bei
der Reservistenkameradschaft
Hesborn 1977 e.V.

 

 

Gründung der Reservistenkameradschaft Hesborn am 11. November 1977

Viele junge Männer aus Hesborn hatten nach der Gründung der Bundeswehr ihren Wehrdienst abgeleistet und es entstand der Wunsch, eine Reservistenkameradschaft in Hesborn zu gründen. 1977 wurde der Kontakt zum Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr in Arnsberg gesucht. Der damalige Organisationsleiter Oberstleutnant Baron erläuterte auf einer Versammlung im Gasthof Emderhof, Konzept, Zielsetzung und Aufgaben des Verbandes.

Auf der darauf folgenden 1. Versammlung wurde am 11. November 1977 im Gasthof Emderhof in Hesborn die Reservistenkameradschaft Hesborn von den 13 anwesenden Kameraden gegründet. Der erste amtierende Vorstand setzte sich zusammen aus den Kameraden:

Vorsitzender: Stabsfeldwebel d.R. Dieter Kesting
stellv. Vorsitzender: Obergefreiter UA d.R. Gerhard Steden
Kassenwart: Gefreiter d.R. Wilfried Hornberg
Schriftführer: Obergefreiter d.R. Werner Brieden

In den letzten Jahren ist die Reservistenkameradschaft Hesborn ständig gewachsen, so dass heute 152 Kameradinnen und Kameraden dem Verein angehören.

Gründung der RAG Schießsport 1981

Als Schwerpunkt hat sich in den letzten Jahren der Schießsport herausgebildet, so das bereits im Jahr1981 eine RAG Schießsport gegründet wurde.

Die Hesborner Reservisten machten schon nach kurzer Zeit mit ihren Schießerfolgen bei den Internationalen Wettkämpfen auf sich aufmerksam. Um die Trainingsmöglichkeiten zu verbessern, wurde der Bau einer eigenen Schießanlage geplant. Im Jahr 1987 wurde dem Verein für die Anlage am Galgenberg die Genehmigung erteilt.

Schießstandbau am Galgenberg

Mit der nötigen Portion Selbstbewusstsein und im Vertrauen auf die gute Kameradschaft ging man das Unternehmen Galgenberg tatkräftig an. Keiner hatte sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt, auf was man sich da eingelassen hatte. Aus dieser Zeit, dem Bau des Schießstandes und des Vereinshauses, stammen auch die meisten Anekdoten, die heute noch bei Zusammenkünften im Kameradenkreis gern erzählt werden.

Durch die großartige Unterstützung vielfältiger Art, geleistet durch die heimischen Unternehmen und die Spenden der Mitglieder und Sponsoren, sowie der unermüdlichen Schaffenskraft vieler Mitglieder, konnte die Schießanlage nach fast vierjähriger Bauzeit im Jahr 1991 fertiggestellt werden. Im Jahr 1995 wurden unter großem Einsatz vieler Kameraden die Versorgungsleitungen Strom und Wasser zum Schießstand verlegt. 700 Meter Graben mußten aufgeworfen werden um die Leitungen zu verlegen.

Vereinshaus am Galgenberg

Der Verein verfügt heute über ein gemütliches Vereinshaus mit Schankanlage, Küche und Räumlichkeiten für Schulungen, Ausbildung und andere Vorhaben. Dem Sportschützen stehen 4 Schießbahnen für das Kurzwaffenschießen aller Kaliber zur Verfügung.

Einweihung des Bildstocks zum heiligen Michael im Jahr 2002

Auf Vorschlag von Dieter Kesting beschloss die Generalversammlung im Jahr 2001 auf dem Gelände am Galgenberg einen Bildstock zu errichten. Pünktlich zum 25 jährigen Jubiläum der Reservistenkameradschaft Hesborn im Jahr 2002 wurde der Bildstock auf dem Galgenberg eingeweiht.

Einweihung der Schießanlage im Jahr 2009

Im Jahr 2009 konnte eine der technisch modernsten Langwaffenanlagen in Deutschland in Betrieb genommen werden. Nach dreijähriger Bauzeit freute sich die Reservistenkameradschaft Hesborn ihre neue Schießanlage einweihen zu können. „Von Anfang an gab es eine Vision von einem eigenem Schießstand, die als unmöglich realisierbar angesehen galt,“ führte Dieter Kesting zur Eröffnung aus. Bereits 1991 errichtete die Kameradschaft mit viel Idealismus und persönlichem Engagement einen Schießstand für Kurzwaffen und schloss daran ein zweistöckiges Clubhaus an. Nun gelang es den Kameraden dem Projekt Schießstand eine neue Dimension zu verleihen. Nach massiven Erdbewegungen entstanden am Galgenberg vier einhundert Meter Bahnen, die mit modernster Technik ausgerüstet wurden. Ein Lasergitter fängt den Einschlag der Projektile auf und gibt ihn zuverlässig auf 0,00 mm genau an einen Computerbildschirm vor dem Schützen weiter. Bei strahlendem Wetter eröffneten die Böllerschützen aus Züschen und Hesborn die Einweihungsfeier mit lauten Salutschüssen.

 

 

 

Demokratie – Freiheit – Sicherheit – Kameradschaft

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